Diesmal handelt der Song um das nicht aufgeben, investieren und Skispringen von folgender Band:
HAEVN: „Where the Heart is“
]]>Die Werbung von EDEKA ist in den letzten Jahren immer wieder lustig und unterhaltsam. Meiner Meinung nach ist der neuste Spot ebenso herausragend. Unter dem Hashtag #heimkommen nutzen sie ebenso gleich die Macht der sozialen Medien.
Nun geht es aber um den Song hinter der Werbung. Hier ist er. Die Single ist seit heute im Handel.
[aartikel]B0196O15SQ:right[/aartikel]
]]>Wenn es um das Thema Musik und Technik geht, bin sicher im Vergleich zu anderen noch in der Steinzeit
Eine alte klassische Musikanlage mit 3fach CD-Wechsler, Doppelt-Kassettendeck, Radio und zwei simple Boxen schmückt das Sideboard seit vielen Jahres in unserem Wohnzimmer. In der Küche ein DDR-Oldtimer-Radio so groß wie ein Koffer. Macht aber einen tollen Bass. Hatte mir mein Nachbar vor vielen Jahren bei meiner ersten Bude mal geschenkt. Und im Bad befindet sich ein 10 Eur Radio.
Selbst der Plama-TV an der Wand hat keine externen Boxen. Somit ist der Sound zwar nicht flach, aber auch nicht besonders herausragend
So war ich gespannt, wie das Produkt hier alles ändern wird.
Die Rund 1m lange Verpackung lässt einen bereits auf ein tolles Soundsystem hoffen.
Im Inneren findet man folgende Einzelteile:
Der in Klavierlack massive Standfuss mit integriertem Bassreflex-Subwoofer (30 Watt), die Innere Plastikverkleidung für die Pyramidenoptik, der äußere Designbezug und das für mein Modell noch passende Bluetooth-System.
Der Aufbau ging relativ einfach:
Standfuss platzieren, Bluetooth-Modul anstecken und die Kabel verbinden. Anschließend die Sparlampe rein gedreht, nun die faltbare Plastikverkleidung und anschließend die Designhülle drüber. Fixierung angebracht und zum Ende Deckel rauf – Fertig.
Als Design habe ich eine schlichte Verkleidung aus Zellstoff erhalten. Diese kann man jederzeit nach seinen Wünschen gegen ein anderes Topcase aus dem Onlineshop verschönern.
Das Soundsystem habe ich relativ schnell zum Laufen gebracht. Über das Smartphone beide Geräte per Bluetooth gekoppelt und schon klang die Testmusik über die Anlage. Ein tiefer Bass klang aus der Pyramide, etwas zu viel aber das ist einstellbar.
Denn auf der Rückseite vom Fuß befinden sich die Bedienelemente: Ein/Aus-Schalter, Schalter für die Beleuchtung, Lautstärke und der Regler für den Bass. Zusätzlich ein 3,5 mm Klinkeneingang für div. Audiogeräte.
Da ich aber nun an meiner so tollen alten Musikanlage keinen Audioausgang finden konnte, musste eine andere dauerhafte Audioquelle her.
Der Blick zum Fernseher (inzwischen ca. 4 Jahre alt) und dort die Audioausgänge geprüft. Leider keiner der passende würde.
Glück hatte ich dann aber beim Entertain-Receiver der Telekom und konnte so das Fernsehprogramm mit der Anlage verbinden.
Ok es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man nun über den Fernseher oder über die aktive Audioquelle beschallt wird. Der Bass ist heftig und gibt einen ordentlichen Rums Musste ich sehr schnell runter regeln, weil sonst jeder Nachbar Sturm klingeln würde
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In den letzten 5 Monaten habe ich die Anlage auf meine zur Verfügung stehenden Möglichkeiten genutzt. Sei es nun als klassische Fernsehanlage, im Garten zur Party oder im Keller zum Sport.
Das Bluetooth-Modul lässt sich wie oben bereits geschrieben schnell koppeln und funktioniert ebenso schnell über das Smartphone oder das Macbook. Leider muss ich aber zugeben, das ich öfters Verbindungsabbrüche hatte. Einen Dauertest woran es genau liegt, habe ich nicht gemacht. An zwei Party-Abenden im Garten wo das Gerät genutzt wurde, hatte ich gelegentlich Aussetzer. Erst wo die Anlage nicht weiter als 1,5m zum Rechner stand, war die Verbindung perfekt. Natürlich nicht ideal, aber machbar.
Im Garten wurde ich oft gefragt, was das denn für eine Lichtquelle sei Man erkennt schließlich nicht sofort, das es eine Box ist.
Im Wohnzimmer, wo das Gerät ansonsten seinen Platz hat, machte es einen sehr guten optischen Eindruck. Es könnte auch ein Designelement sein.
Abends gibt es einen weiteren Pluspunkt, wenn aus dem Xounts-System durch die zuschaltbare Beleuchtung eine angenehme Atmosphäre entsteht. Wer noch mehr Komfort möchte, kann sich das optionale Multicolor-Modul nachkaufen und so die Farbe seinen Bedürfnissen per Fernbedienung anpassen.
Auch eine Streamingmöglichkeit ist optional nachkaufbar, um viele Xounts-Türme zu einer gemeinsamen Anlage zusammenzuschalten.
Ein tolles Gerät, das Design und Funktion einzigartig verbindet. Durch die eben genannte Lichtquelle kann man es auch ohne Sound auch als diese verwenden. Auch die vielen Designhüllen lassen fast keine Wünsche offen, auch wenn diese natürlich auch ihren Preis haben.
Ich muss aus meiner Sicht aber sagen, dass das Gerät mit einem Kleinkind nur bedingt geeignet ist. Der Fernseher wurde vor einem 3/4 Jahr bereits kindersicher an die Wand gebracht. Das kann ich mit dem Turm natürlich nicht wirklich Auch wenn es zwei Klebe- und Klettklemmen gibt, um das innere Plastikgerüst zu fixieren. Mein Sohn hat es bestimmt schon 5x geschafft dieses wieder zu lockern. Denn ein anlehnen an den Turm hält das leider nicht stand.
Seitdem ist das Gerüst nicht mehr fixiert, was aber optisch nicht weiter stört. Ist aber trotzdem ein Minuspunkt.
Auch stört mich persönlich, dass bei meiner Designhülle die inneren Lautsprecher an der Wand zu sehen sind, sobald die Beleuchtung an ist. Zwar nur als Schatten, aber trotzdem gut sichtbar. Mag mit einer stärkeren bzw dunkleren Hülle möglicherweise verschwinden. Mich stört es sehr, besonders mit dem Hintergrund, das diese Ausstattung ca. 388 Eur kostet. In wie weit meine negativen Punkte für jeden zutreffen sei dahingestellt, ich möchte es aber erwähnt haben.
Die Kombination aus Bluetooth- und/oder Klinkeneingang zusammen mit der Lichtquelle machen aus der Box jedoch eine tolle Alternative zu allen anderen klassischen Boxen im Handel. Hinzu kommt der 360° Stereosound, der selbst aus nur einem Gerät eine wunderbare Beschallung macht. Wer Interesse hat kann sich weitere Informationen direkt auf der Webseite von Xounts besorgen. Das Soundsystem gibt es ab 299 Eur zu kaufen.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OPG7GykKZyo[/youtube]
Die verwendete Musik gibt zwar bei Amazon zu kaufen, aber auch kostenlos direkt beim Künster Stephen Swartz.
]]>Das Stars etwas in den Mund gelegt bekommen ist nicht neu. Meist in Radiosendungen gibt es Scherzanrufe, wo Sätze von Stars passend zur Situation abgespielt werden. Aber hier wurde jedes Wort passend zum Song geschnitten. Klasse!
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=hX1YVzdnpEc[/youtube]
(via)
Update:
Es gibt natürlich noch mehr Songs. Hier mit „Sexy and I Know It“
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OWgO9-AIROI[/youtube]
Ich habe letztens einen schönen Kommentar gelesen, den ich gerne übernehme:
[quote style=“1″]Wenn ihr die Frage nicht beantworten könnt, wofür ihr einen solchen Dienst überhaupt braucht, dann: lasst es.[/quote]
Die Dienste bieten in der Regel 3-10 GB Speicher an. Aber was soll man dem Online-Speicher? Wenn man Daten auf der Fetplatte sichert, dann wird sie langsam voll und man braucht man irgendwann eine größere Platte.
Aber was soll davon wirklich online bzw verbraucht soviel Speicher?
Übrig bleibten Videos. Aber diese kann man doch locker zu den zig Videoplattformen hochladen. Was ist noch? Evtl. offene Dateien wie Photoshop oder Videoschnittdateien. Aber warum sollten diese im Netz liegen?
Wenn wir nun von einer kompletten Datensicherung reden ist die Frage ob die Clouddienste in dieser Form überhaupt dafür geeignet sind. Ich finde eher nicht. Zumindest preislich nicht. Denn um nun z.B. 1 oder 2 TB (alles lokale) zu sichern, da wird das schnell sehr teuer.
Ich nutze in diesem Fall viele Dienste.
[aartikel]B0000256VK:right[/aartikel]Das es H&M immer wieder schafft durch gezielte aber auch teils dezente Werbung ihre Kunden in die Läden zu locken, fasziniert mich immer wieder. Wie Apple hauptsächlich männliche Kunden anspricht, spricht H&M weibliche an. Besonders wichtig ist dabei die Musik in den Spots, die einen entscheidenden Teil dazu beitragen.
Nun gibt es den Spot für Marni im TV und im Netz zu sehen. Nur von wem kommt er?
Natürlich gibts den Song auch bei iTunes zum anhören/kaufen.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=VcIjSXXclMY[/youtube]
]]>Leider nicht in HD, aber es geht ja hier auch fast nur um die Musik.
Viel spaß bei den fast 60min „elektronische Klassik“.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=q_0Ia3hahEU[/youtube]
]]>Wer sich (wie ich) noch sehr gut an das Spiel von der Firma MB erinnern kann. Der kann es unter dem Namen Senso / Simon im Netz finden. Es gibt sogar einen Schlüsselanhänger für Unterwegs.
In diesem Sinne: DÜÜT – DÜÜT – DÖÖT!
(via)
Bereits in Teil 1 ging es um SMS und Kontakte.
Man kann sie manuell oder auch wie in iTunes einfach automatische synchronisieren.
Dazu gibt es einige Programme: 4Free aber auch kostenpflichtig. Klar die kostenlosen haben weniger Umfang.
Vorstellen möchte ich das Tool doubleTwist. Für Windows und Mac. Das Tool ist kostenlos und kann Musik, Videos und Fotos übertragen.
Bevor das Handy auf dem Rechner erkannt wird musst du jedoch zwei Dinge am Handy unter „Einstellungen“ ändern:
Erst jetzt kann das Handy richtig per USB verwendet werden. Leider funktioniert die Funktion „Samsung Kies“ nicht auf dem Mac.
Nun kann man sich die Playlisten von iTunes in doubleTwist importieren lassen und nach diesem Schema die Musik übertragen. Bei den Fotos wird leider kein Aperture unterstützt. Dafür sind alle Videos verfügbar. Auch hier gilt, per Drag&Drop oder einfach synchronisieren.
Du willst wesentlich mehr Umfang haben?
Das Tool The Missing Sync kann so gut wie alles: Kalender, Notizen, Outlook, SMS Nachrichten, Kontakte, Musik, Fotos, Videos, Aufgaben, Klingeltöne, Dokumente, usw.
Das Tool gibt es für Mac und PC und kostet $39,95 (ca. 29,35 €).
Nicht gerade wenig, aber wer es bequem haben will muss dafür zahlen.
Hier trumpft Android mit Google wieder auf. Jedes geschossene Foto landet automatisch im Netz im persönlichen (privaten) Ordner und kann über die „Cloud“ Google Picasa weltweit betrachtet werden. So spart man sich den manuellen Upload. Über die bereits installierte App „Galerie“ kann man nicht nur diese, sondern alle Fotos von Picasa Web sofort abrufen und nutzen.
Und das war es schon mit der Musik und den Fotos.
Habt ihr noch Fragen? Immer her damit.