Apple – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de Der Blog aus Berlin Wed, 11 Sep 2024 09:22:10 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 https://sebastian-michalke.de/wp-content/uploads/cropped-fernsehturm-1-32x32.jpg Apple – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de 32 32 Garmin 965 vs Apple Watch Ultra 2 https://sebastian-michalke.de/garmin-965-vs-apple-watch-ultra-2/ https://sebastian-michalke.de/garmin-965-vs-apple-watch-ultra-2/#respond Thu, 08 Aug 2024 10:27:22 +0000 https://sebastian-michalke.de/?p=17581 Read more

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Warum nach meiner Erfahrung die Garmin 965 nicht der Apple Watch Ultra 2 überlegen ist.

Seit rund 2 Jahren habe ich eine Apple Watch – seit einem 3/4 Jahr nun auch die Ultra 2. Das größere Display, der verlängerte Akku und einige Funktionen die es nur dort gibt, hatten mich damals überzeugt bei Apple zur Ultra 2 zu wechseln.

Vor rund 5 Jahren haben meine Frau und ich angefangen gemeinsam zu joggen. Zeit ohne Kinder, gemeinsam etwas als Hobby machen und dann noch Fit werden/sein. Perfekt!

Erst wurde nur mit dem iPhone gemessen, später dann über Polar, Huawei Watch und nun der Ultra 2.

Alle einzeln betrachtet sind es gute Uhren. Aber zusammen mit einem Smartphone nicht für meinen Anspruch ideal. Besonders nervig war es zwischen der Huawei und dem iPhone. Aber darum soll es heute nicht gehen.

Ich bin mit der Ultra 2 recht zufrieden – trotzdem wurden in meine Timeline neben den üblichen Fotos/Videos auch welche von Garmin gespielt. Getreu nach dem Motto: „Sportler haben ne Garmin. Apple Watch User sind keine Sportler“. 😉

Das hat natürlich meinen Ehrgeiz geweckt und ich hab mich in der Garmin-Welt umgeschaut: eine breite Palette aber nicht sofort ersichtlich für wen welches Modell ist. Trotzdem wollte ich sie ja gegen die Ultra 2 vergleichen und hab mich daher auch für die Garmin Forerunner 965 entschieden. Knapp 200 Euro günstiger als die Apple Watch Ultra 2 aber trotzdem eben nicht wenig Geld. Wenn sie mich überzeugt, dann kann ich die Ultra auch verkaufen – so der Plan.

Mein Szenario

Wie bereits erwähnt gehen wir regelmäßig draußen joggen. Mal ist es nur 1x mal aber auch 2x die Woche. Meist 5-7km – aber wenn es mal wieder Richtung Event geht dann sind es 10 km oder der Halbmarathon. Dazu kommt noch 1-2x die Woche Kraftsport in den eigenen Wänden und eine Rudermaschine/Peloton Bike haben wir auch. Also schon eine gute Auswahl an möglichen Sportarten.

Bisher habe ich über die Apple Watch das reine Joggen aufgezeichnet. Also die App Training verwendet. Die Herzfrequenz-Zonen werden angezeigt, ebenso wird einem in Deutsch (je nach Wunsch) die „Rundenpace“ pro Kilometer gesagt. Wenn mal eine neue Strecke gewählt werden sollte, dann habe ich es mit der App Footpath erstellt oder über Komoot und dann dorthin übertragen. Am Ende musste ich dann Footpath starten und die reine Messung über Apple laufen lassen. Denn Footpath kann zwar neben der Navigation auch Werte anzeigen, aber leider keine Sport-Werte wie eben als Beispiel die Herzfrequenz-Zonen. Das Zusammenspiel funktioniert schon gut, wenn auch eben man beides starten muss.
An Trainingsprogrammen hab ich so einige ausprobiert. Adidas Running war leider steif. Am besten war hier schon Twai bzw jetzt Trait. Denn es ist nicht nur das empfohlene Programm, und die Darstellung in der Uhr/iPhone, sondern auch die flexible Anpassung an meine Werte und vergangenen Trainings.

Beim Krafttraining hab ich alles über das iPhone laufen lassen, zusätzlich wurde ich über die App auf der Ultra informiert. Da nutze ich seit einem halben Jahr Fitbod. Dank KI wird der Trainingsplan nach jedem Training individuell angepasst. Zwar nur in englisch, aber das meiste kann geht auch so.

Bei der Rudermaschine ist alles Oldschool. Da gibts keine Verbindung – ein einfacher LCD-Bildschirm ohne eine technische Anbindung. Trotzdem erkennt die Uhr das Rudern und die Anschläge. Bei Peloton siehts wieder anders aus. Hier kann ich den Puls von der Uhr mit dem Bildschirm koppeln und die Werte werden live am Bildschirm angezeigt.

Meine Erwartung an Garmin

Was erwarte ich also von der Garmin?

Der lange Akku, das integrierte Trainingsprogramm, automatische Routenfindung (nach Eingabe der Wunschkilometer), neue Zifferblätter 😉 und meine Körper-Batterie auf einem Blick.

In den ersten Tagen war schon eine starke Umgewöhnung vorhanden. Was im ersten Moment auffiel war tatsächlich das Gewicht der Uhr. Klar die Apple Watch Ultra 2 ist kein Fliegengewicht mit ihren 61 Gramm, das war vorher klar. Die Garmin 965 wiegt zwar nur 53 Gramm, ist jedoch schon enorm leichter – gefühlt war sie nur halb so schwer. Leider kam schnell die Ernüchterung: Die Menüführung!

Menüführung und andere Werte

Die Apple Watch Ultra 2 hat 2 Tasten und eine Krone die man drehen und auch klicken kann.
Die Garmin 965 hat bereits 5 Tasten, welche aber unterschiedliche Bedeutungen haben wenn man sie länger drückt.

Beide haben natürlich auch ein Touch-Display. Aber trotzdem war es sehr ungewohnt und nervig das richtige Menü zu finden und auch hoch/runter und zurück/bestätigen – wenn man mal kein Touch verwendet. Nach rund 10 Tagen hatte ich meistens den Dreh raus und auch die ersten Sportprogramme waren absolviert. Was mir jedoch gleich auffiel, das es einige Werte nicht so gibt oder diese erste nach X-Tagen erscheinen. Zum einen den HRV-Wert. Dieser wird per Default nur Nachts gemessen. Ich hab das gleich auf dauerhaft geändert, trotzdem muss ich hier noch warten bis die Uhr mir einen Verlauf anzeigen kann. Seltsam.

Die Schlafüberwachung ist bei beiden etwa identisch. Ebenso die Pulsmessung. Läuft im Hintergrund und kann manuell angestoßen werden. Ebenso der Blutsauerstoff-Wert – dieser heißt bei Garmin Pulsoximeter.

Für mich neu sind die Punkte

  • Trainingsbereitschaft
  • Ausdauerwert
  • Body Battery
  • Schlafcoach
  • Vo2max Wert
  • Training/Coaches (dazu später)

Fangen wir der Reihe nach an:

Bei der Trainingsbereitschaft wird unter Berücksichtigung des Schlafes, Erholung, HRV-Wert und Stress ein Wert ermittelt der dir sagt in welchem von 5 Werten man sich befindet. Prima gelöst von Garmin.

Der Ausdauerwert zeigt einem nach 2 Wochen einen Wert bezogen auf den Vo2max, HRV und die Belastung auf.

Die Body Battery ist sozusagen das Kernstück und zeigt dir wann du dich wie erholt hast und wo du viel Energie verbraucht hast. Alles in einem Prozentualem-Wert. Wenn man mit 30% ins Bett geht aber über Nacht nur 40% die Batterie aufladen konnte, dann startet man am nächsten Tag eben nur mit 70% anstelle vielleicht vorher mit 90%. Tolle Sache.

Beim Schlafcoach wird einem vorgeschlagen, wieviel Schlaf man für den nächsten Abend benötigt. Leider hat das bei mir nicht gestimmt und auch fehlt mir hier ein Kontext. Denn wenn mir 7:50 Stunden Schlaf vorgeschlagen wird, wär es gut wenn es bezogen auf meine Aufstehzeit eine Schlafenszeit vorschlägt. Denn genau das macht Apple und informiert mich 30min vorher nun ins Bett zu gehen.

Bezogen auf die letzten Trainings wird der aktuelle Vo2max Wert angezeigt. Auch ein Verlauf der letzten Trainings wird dargestellt. In der Uhr gibt es nur diesen Wert. In der Garmin Connect App wird einem zusätzlich noch das Fitnessalter angezeigt.

Trainings/Coaches inkl Strecken

Da dieser Punkt sehr komplex ist, gehe ich hier intensiver drauf ein.

Kommen wir zuerst zu den positiven Dingen. RoundTrip-Routing ist ein tolles Feature. Zuerst startet man die Tätigkeit (z.B. Laufen), dann geht man über das Menü auf RoundTrip-Routing und wählt die gewünschte Entfernung in Kilometern. Anschließend kann man noch wählen in welche Richtung man gehen möchte oder lässt das offen. Nach rund 20-40 Sekunden bekommt man 3 Routenvorschläge inkl Karte die man nur noch bestätigen braucht. Eins der besten Features, wenn man in einem fremden Ort ist oder einfach spontan eine feste Entfernung laufen möchte ohne diese selbst zu planen!

Auch die reine Nutzung der Uhr beim Sport ist sehr gut gelöst. Denn in der Grundeinstellung wird dann das Touchdisplay deaktiviert. Die weitere Navigation geht dann nur noch über die Tasten. Auch die Herzfrequenz-Zonen sehen gut aus, nur fehlt mir persönlich bei Apple und bei Garmin DER eine Bildschirm mit allen Werten die ich benötige. Das gibts hier leider auch nicht.

Überrascht war ich jedoch bei der Navigationsführung. Denn ich habe keine Sprachausgabe erhalten. Es gibt zwar einen Pfeil auf dem ersten Display oder eine Beschriftung auf dem nächsten. Aber wenn ich mir die Herzfrequenz-Zonen ansehe oder das Display mit der Dauer/Pace/Zeit dann erhalte ich keine Ausgabe per Ton oder Vibration auf der Uhr. Ich laufe also Blind. In einem weiteren Test als ich Kopfhörer bei hatte gab es eine Ton-Ausgabe, aber nur am Telefon bzw dann über die Kopfhörer. Vielleicht liegt es an der 965, aber das war schon sehr seltsam.

Kommen wir nun aber zum größen Manko was mich persönlich echt stört. Das Thema ist leider auch alt und ich befürchte, das es sich auch in naher Zukunft nicht ändern wird (zumindest laut alter Foreneinträge). Es fehlen einige wichtige Daten in Apple Health! Klar nicht alle, das wär der Supergau. Aber schon wichtige:

  • Blutsauerstoff/Pulsoximeter
  • Bodenkontaktzeit (wieviele ms man beim Laufen den Boden berührt)
  • Cardioerholung/Herzfrequenzerholung (wie schnell man nach dem Sport wieder Normalwert bekommt)
  • Cardiofitness (VO2max Wert)
  • HRV-Wert

Die Bodenkontaktzeit misst Garmin wohl nicht und ist meiner Meinung nach nur halb so wild. Jedoch alle anderen Werte gibt es bei Garmin. Sie werden aber nicht bei Apple Health übertragen. Einige andere Apps am iPhone machen das, Garmin aber nicht! Und das ist wirklich seltsam. Ob das nun an Apple liegt und sie wollen den Mitbewerber nicht alles übertragen lassen oder Garmin möchte ihre eigene App lieber durch die Nutzer verwenden lassen? Wer weiß. Fakt ist – die Werte sind da, sie gibt es aber nur bei Garmin Connect.

Da ich aber Apple Health nunmal schon lange nutze und auch mir die Trends ansehe möchte ich einfach nicht wieder bei Null beginnen und nun 2 Systeme nutzen. Einmal Health und einmal Garmin Connect.

Garmin-Coach

Das Trainingsprogramm bei Garmin fand ich auf dem Papier total clever. Man benötigt keine externe App, sondern bekommt alles direkt von Garmin. Leider sah die Praxis dann doch anders aus. Ich konnte zwischen 5 km, 10 km und Halbmarathon wählen und mir einen von drei Trainern auswählen. Da gabs nen Foto und ne Kurzbeschreibung der „echten“ Trainer, aber einen Unterschied zwischen ihnen sah ich nicht – außer die Anzahl der Trainings. 3-4 Einheiten pro Woche. Nach Eingabe der möglichen Tage steht auch schon der „Übungslauf“ an: Ca 1 km laufen inkl Ein- und Auslaufen.

Als Test habe ich einen 5 km Lauf mit festen Zielzeit gewählt. Da ich in dieser Strecke gern schneller werden möchte. Leider waren die nächsten Trainings dann eher nach dem Motto Wir zeigen wie du 5 km schaffst“ und nicht „So schaffst du die 5 km in deiner Zielzeit. Und das ganze dann auf 12 Wochen ausgelegt. Also in den nächsten Wochen hätte ich immer nur 1-2 km joggen sollen. Also ein totaler Anfängerkurs.

Aber auch das Halbmarathon-Training sah nicht anders aus. Ich hätte mir hier schon mehr Vielfalt gewünscht und das man mehr auf die Personen eingeht. Das machen andere Apps wesentlich besser.

Apple Watch mit dem Peloton gekoppelt
Apple Watch mit dem Peloton gekoppelt

Rudern / Peloton

Ich habe es nicht geschafft die Garmin mit Peloton zu koppeln und so den Live-Puls zu erhalten. Ich müsste also auf dem Peloton meinen Ride starten und auf der Garmin und hab dann zwei Werte. Bei der Apple Watch war das sofort möglich.

Zwischenfazit der Garmin

Ja, die beworbenen Features sind da und sind zum Teil auch sehr gut. Andere hingegen eher Oberflächlich, wenn auch aus meiner Sicht sie das genau nicht sollten. Denn eine für Sportler ausgelegt Uhr sollte einen besseren Trainingsplan anbieten als nur fast 1:1 was Adidas Running macht.

Die Body Batterie ist schon toll – auch nach einem Training die Anzahl der Stunden bis ich wieder eine ebenso starke Leistung erbringen kann. Das gibts in einigen Apps bei iPhone bereits auch – trotzdem schön das in einer Übersicht zu sehen.

Der Akku ist natürlich ein Traum. Von den 18 Tagen auf dem Papier war ich weit entfernt, aber ne Woche war es dann schon und das inkl Sport. Auch wenn die Ladung mit diesem speziellen Stecker etwas seltsam fand, meist war es nur 30-60 Minuten und man konnte sie wieder ne Woche tragen.

Der offene Shop für das Uhren-Design ist schon nett. Klar es gibt dafür eben auch Designs die einfach nur hässlich sind. Da verstehe ich Apple nicht, die hier den Deckel drauf halten. Etwas mehr Auswahl wär bei Apple schon nett.

Wenn wir schon beim Shop sind. Dieser ist bei Garmin sehr überschaubar. Klar sind wir hier nicht bei Apple oder Android, sondern es ist eben ein weiterer Store – für den müssen die Apps auch neu erstellt werden. Vergleichsweise wie damals den Windows-Phone-Store 😉 Trotzdem findet man einige größere Apps wie Komoot. Es ist aber eher eine Auswahl an Apps wie zwischen einer Tankstelle und Kaufland.

Was kann die Apple Watch aber nun besser?

Ich habe jetzt sehr viel über Garmin gesprochen. Klar ich komme von der Apple Watch, aber dem ein oder anderen mag die Frage nun bewegen, was Apple nun besser macht oder um zu der Frage zu kommen wie der Artikel heißt: Warum nach meiner Erfahrung die Garmin 965 nicht der Apple Watch Ultra 2 überlegen ist?

Es wird immer gesagt: Die Apple Watch ist eine Smartwatch – Garmin eine Sport-Uhr.
Ja, das ist erstmal nicht falsch. Trotzdem sind es Dinge die nicht ideal bei Garmin sind und bei Apple besser laufen.

  • Apple Health
  • Unfallerkennung
  • Benutzung im Wasser
  • EKG
  • Telefonieren

Wie bereits oben erwähnt stört es mich massiv, das vorhandene Daten nicht zu Apple Health übertragen werden. Das kann und macht jede kleine App und kann auch dort priorisiert werden. Aber wenn sie nicht bereitgestellt werden dann sind sie eben nicht da. Sondern nur bei Garmin Connect. Und da ich seit langer Zeit meine Daten bei Health überwache möchte ich das auch in Zukunft dort. Die Uhr sendet Daten an das iPhone.

Beide Uhren haben eine Unfallerkennung. In beiden Uhren kann ich einen Kontakt hinterlegen, der benachrichtigt wird. Jedoch habe ich es in drei Versuchen nicht geschafft meine Frau hier hinzuzufügen. Sie bekam auch eine Nachricht und ich eine Info das sie jetzt benachrichtigt wird. Trotzdem taucht sie nirgends auf bzw erhalte ich den Hinweis das ich das noch machen soll. Bei Apple war das mit einem Klick erledigt. Außerdem wird bei Apple noch der Notruf mit meinen GPS-Daten ausgesetzt. Meines Wissens gibt es das bei Garmin nicht.

Die Garmin 965 ist bedingt für für die Benutzung im Wasser vorgesehen. Ein Duschen und Schwimmen geht, aber tiefer oder sogar im Meer ist nicht möglich. Für eine Uhr in diesem Preissegment vor allem für Sportler seltsam. Das geht bei Apple anders. Ob nun im See oder sogar im Salzwasser wie dem Meer ist der Apple Watch Ultra egal. Sogar bis zu 40m Tief kann sie zum Tauchen genutzt werden und die Anzeige ändert automatisch und zeigt die Tiefe an.

Seit einigen Jahren gibt es auch eine EKG-Funktion bei der Apple Watch. Ein nettes Feature, wenn auch nur für eine spezielle Zielgruppe benötigt. Trotzdem sieht man hier mal bei Stress wie sich der Herzschlag verhält. Das kann natürlich auch gespeichert werden um es bei Bedarf dem Hausarzt zu zeigen.

Die Garmin 965 kann nicht zum Telefonieren genutzt werden. Das geht mit anderen Modellen schon, aber diese kann das nicht. Bei diesem Preis auch nicht nachzuvollziehen. Klar es muss nicht per eSIM sein, aber eine Kopplung über das iPhone wär schon pflicht meiner Meinung nach. Ab und zu hat man das Handy nicht zu Hand und dann geht das mit der Uhr einfach sehr viel einfacher.

Fazit: Welche Uhr ist nun besser?

Ihr habt es sicherlich schon rausgelesen. Ich mochte im Vorfeld bereits die Ultra 2. Die Garmin sollte speziell für Sportler sein. Bzw behaupten viele, dass man als Sportler sogar eine Garmin braucht. Ich war sehr offen für den Test. Aber ich muss sagen, dem ist nicht so. Es gibt Vorteile, die toll sind. Aber ebenso Nachteile die mich wundern, warum das nur so halbherzig umgesetzt ist. Auch wird hier nicht auf die User gehört die seit Jahren die Features sich wünschen.

Ich möchte hier meine persönlichen Vorteile der einzelnen Uhren darstellen:

Apple Watch Ultra 2Garmin Forerunner 965
Alle Daten in Apple Healthlanger Akku
Mehr Auswahl bei der Nutzung im WasserBody Battery
großer Shop mit vielen externen Appsgeringeres Gewicht am Arm
Wie ihr seht ist es also eine persönliche Entscheidung, was einem am Ende wichtig ist. Einem Android-User mögen die Daten egal sein und auch wer die Uhr eh nicht im Wasser tragen will. Oder auch das tägliche Laden des iPhones wieder zusammen mit der Apple Watch (eigentlich alle 3 Tage) ist Gewöhnungssache und kein KO-Kriterium.

Am Ende muss ich aber sagen, das die Garmin Forerunner 965 eine tolle Uhr ist. Sie bietet viel für Sportler bzw die sich aktiv um ihren Körper kümmern. Trotzdem werde ich bei der Apple Watch Ultra 2 bleiben. Es gibt zahlreiche externe Anbieter die eben die gewünschten Daten auch anbieten (HRV-Status und Trainingsbereitschaft) und diese zu Health übertragen.

Wie seht ihr das? Was nutzt ihr in welcher Kombination bzw für welchen Anwendungsfall? Lasst es mich gern hier unten wissen.

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Warum Apple besser als Android ist (und ich nach 10 Jahren gewechselt hab) https://sebastian-michalke.de/warum-apple-besser-als-android-ist-und-ich-nach-10-jahren-gewechselt-hab/ https://sebastian-michalke.de/warum-apple-besser-als-android-ist-und-ich-nach-10-jahren-gewechselt-hab/#respond Fri, 06 Jan 2023 13:58:07 +0000 https://sebastian-michalke.de/?p=17389 Read more

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Die Überschrift ist sehr plakativ, jedoch habe ich in den letzten 6 Monaten genau diese Erfahrungen gemacht. Wieso das nicht nur leere Worte sind, erläutere ich genau in diesem Artikel.

Rückblick

Zuerst muss ich sagen, dass ich ca. 10 Jahre lang sehr zufriedener Android-User war. Ich wurde nicht plötzlich enttäuscht oder so, sondern mir waren die Vorteile von iOS bzw. Apple gegenüber Android in den letzten Jahren nicht wirklich klar.

Google hat mit Android ein tolles Betriebssystem erschaffen. Keine Frage. Die ein oder andere Version war manchmal optisch ungewohnt – trotzdem haben sie nichts falsch gemacht.

Dadurch dass Android Open Source ist und jeder Hersteller es nutzen kann, war eher die Frage, welchen Hersteller man wählen möchte. Also welche technische Ausstattung oder Preis-Leistung für einen persönlich entscheidend ist. Es gibt Geräte für ca. 100 Euro – jedoch auch bis über 1000 Euro ist alles vertreten. Da erzähle ich nichts Neues. Was ich damit nur sagen möchte, man bekommt das, was man bereit ist zu bezahlen. Jedoch komplett Hardware bezogen. Kamera, Zoom, Arbeitsspeicher, Festplatte, Optik, Materialien, verändertes OS-Design vom Hersteller (z. B. bei Samsung).
Genau aus diesen Gründen hatte ich nach dem iPhone 4 mich für Android entschieden. Dort gibt es die gleiche oder bessere Ausstattung nur für weniger Geld. Preis/Leistung ist bei Android einfach besser. Ist einfach so. Aber… nur, wenn man die Hardware betrachtet. Wenn jedoch auch die Software (also in dem Fall das Betriebssystem) ins Spiel kommt, dann hat Apple eindeutig die Nase vorn.

Warum der Wechsel?

Vor rund einem Jahr hatte meine Frau nach rund 3 Jahren beschlossen, ihren kurzfristigen Wechsel zu Android zu beenden und wieder ein iPhone zu nutzen. Zeitgleich kam der Gedanke auf, auch von ihrer Sport-Polar-Uhr zur Apple Watch zu wechseln. „Passt besser“.

Ich habe mir natürlich nicht nehmen lassen, intensiv mir die Geräte genauer anzusehen. Also nicht einmalig, sondern auch im Alltag. Die Beobachtungen, die ich hier machte, gaben mir den Entschluss selbst für einen längeren Test ein iPhone zu kaufen. Nur wenn man es selber täglich nutzt, kann man genau abwägen, ob es einem gefällt oder nicht. Also besorgte ich mir im Oktober 2022 das Vorgängermodell iPhone 13 Pro. Ich brauchte einen 3fach Zoom und das 14 Pro war mir dann doch zu teuer 😉

Die Vorteile von Apple

Jetzt kommen wir zu den Punkten, warum du überhaupt hier bist. Was ist nun besser an Apple:

  1. Das Betriebssystem arbeitet intelligent im Hintergrund mit. Als Beispiel erstellst du dir ein Widget mit 4 x 2 Feldern von Spotlight. Dort werden dir dann immer 8 Apps angezeigt, welche du voraussichtlich in dem Moment nutzen möchtest. Und zu 90 % der Fälle stimmt das. In Abhängigkeit von dem Wochentag, Uhrzeit und Standort (sicher noch andere Dinge) werden dir die Apps angezeigt. Im besten Fall brauchst du also nur dieses eine Widget.
  2. Erinnerungen-App: Die hauseigene App kann alles Mögliche auflisten: inkl. Standorterkennung und/oder wenn z. B. eine andere Aktion passiert ist (z. B. du eine E-Mail schreibst). In diesem Umfang hatte ich keine externe App gefunden bei Android. „Wenn ich beim Sportladen im Umkreis von 3 km bin, dann erinnere mich dort Artikel X zu kaufen.“
  3. Notizen-App: Komplette Texte werden in Sekunden erkannt / gescannt und sind dort gespeichert.
  4. Alle Daten sind sofort per iCloud synchronisiert und dann z. B. auf dem MacBook verfügbar. Also Text scannen auf dem iPhone und sofort ist er auch auf dem Rechner.
  5. AirDrop: Ebenso super schnell ist der Datentransfer zwischen den Geräten. Kein externer Onlinedienst oder per E-Mail senden. In wenigen Sekunden sind auch sehr große Dateien auf dem anderen Apple-Gerät.
  6. AirTags bzw. „Wo ist?“: Du findest alle deine Geräte (auch AirPods) und auch die neuen AirTags super schnell bzw. kannst dich dorthin navigieren lassen (auch im Raum per Pfeil). Möglich dank anonymer mithilfe aller anderen iPhones in der Nähe des Gerätes.
  7. Live-Fotos: Die Sekunde vor dem Foto kann man sich später als „Video“ immer nochmal ansehen und so dem eigentlichen Foto Leben einhauchen. Aber auch ein 1/10 Bild vom Foto verändern, weil zum Beispiel die Augen bei jemand geschlossen waren.
  8. Karten-App: Du fährst los im Auto und das iPhone sagt dir automatisch als Info, wie lange du zur Arbeit benötigst, weil du zu der Uhrzeit vermutlich genau dorthin unterwegs bist.
  9. Health: So viele Gesundheitsdaten habe ich nicht bei Android gesehen. Gehtempo, asymmetrischer Gang, Geräuschpegel, Atemfrequenz (inkl. Vergleich der Vortage) und vieles mehr. Natürlich inkl. der „üblichen“ Daten.
  10. Fokus: Persönliche Pläne, wo nur bestimmte Apps angezeigt werden und man nur von bestimmten Personen / Benachrichtigungen „gestört“ werden kann. Sei es also Arbeit, Fitness, Schlafen usw.
  11. Bildschirmsynchronisierung: Das iPhone in 2 Klicks auf dem Macbook um Dinge größer zu zeigen.
  12. 2 oder mehr Geräte werden zu einem Bildschirm. Hast du also zum Beispiel 2 Macbooks oder einen und ein iPad kannst du Dinge von einem zum anderen schieben inkl. der Maus als sei es nur ein Gerät. Wahnsinn.
  13. Anrufe auf dem Macbook annehmen. Es klingelt einfach auch auf dem Macbook und man kann dort den Anruf annehmen.
  14. Screenshot vom Bildschirm mit nur einem Klick wird die ganze Seite genommen und als PDF-Format gespeichert.
  15. Kamera: Porträt-Modus sieht super aus und die Blende (Unschärfe) kann nachträglich noch geändert werden. Der Nachtmodus war bei Huawei schon klasse. Beim iPhone ist es jedoch nochmal ne Ecke besser.
  16. Dinge ausschneiden: Auf eine Person/Objekt in einem Foto lange drücken und schon ist es ausgeschnitten und kann für andere Dinge verwendet werden.

Da ich bereits seit vielen Jahren einen Macbook nutze, gab es nie wirklich eine Symbiose zwischen Macbook und Android. Beim iPhone war das plötzlich wie ein Meilenstein.

Zuerst hatte ich auch eine Polar-Sport-Uhr. Danach wechselte ich zur Huawei GT 2 Pro. Tolles Gerät, jedoch nur mit Android bzw. Huawei Smartphones klasse. Mit einem iPhone sah das wieder naja aus. Schließlich brauchte man immer die eigene Huawei App. Aus dem Grund entschied ich mich für die Apple Watch (das größere Modell, aber nicht Ultra). War ehrlich gesagt wieder eine Umstellung, weil die Bedienung anders und das Display kleiner ist. Auch frage ich mich bis heute, warum Apple den Akku nicht länger hinbekommt. Huawei hat es mit ihrer auch geschafft und sie ist nun minimal größer. Hält dafür jedoch über eine Woche.

Zusammen mit Macbook, iPhone und der Apple Watch gibt es nun eine großartige Verzahnung aller Komponenten. Ich muss kein Gerät manuell koppeln, weil es sich mal aus dem Umfeld entfernt hat (zum Beispiel nach dem Ladevorgang). Das macht Apple einfach toll.

Es sind also die intelligenten Dinge, die im Hintergrund automatisch ablaufen und den Alltag wesentlich angenehmer machen. Natürlich geht es auch ohne. Wenn man es jedoch einmal erlebt hat, dann möchte man nur ungern zurück.

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[Update] Zu verkaufen: Macbook Pro 13″ – 256 GB HDD, 4GB RAM (inkl. Tasche) https://sebastian-michalke.de/zu-verkaufen-macbook-pro-256-gb-hdd-4gb-ram-mit-tasche/ https://sebastian-michalke.de/zu-verkaufen-macbook-pro-256-gb-hdd-4gb-ram-mit-tasche/#respond Mon, 27 Jan 2014 14:00:31 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=13949 Read more

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Im Auftrag meiner Frau verkaufe ich ihren Macbook Pro aus dem Jahr 2010. Sie nutzte ihn in den letzten Jahren hauptsächlich, um damit im Netz zu surfen und online gelegentlich Spiele zu spielen. Daher kam der Entschluss das auch ein iPad vollkommen für sie ausreicht. Wer also ein voll funktionstüchtigen Macbook Pro für wenig Geld kaufen möchte. Einfach melden 🙂

Update (01.02.2014): Verkauft!


Hier die Fakten im Einzelnen

  • Macbook Pro 13″ (2010)
  • 2.4 Ghz Intel Core 2 Duo
  • 256 GB Festplatte
  • 4 GB Arbeitsspeicher (1066 MHz DDR3)
  • NVIDIA GeForce 320M Grafikkarte (256 MB)
  • SuperDrive Laufwerk
  • Mac OSX – Mavericks (vorinstalliert)
  • Zubehör: Ladekabel + Tasche / Sleeve (im Wert von ca. 25 Eur)

Sonstiges

  • Der Deckel und Boden hat einige Kratzer (siehe Foto 7 & 8)
  • Auf der rechten, unteren Vorderseite befindet sich zwei kleine Kratzer (siehe Foto 9).

Das sind die einzigen „Probleme“, wenn man sie denn so nennen mag. Technisch ist alles einwandfrei. Die weiteren Fakten kann man direkt bei Apple nachlesen. 🙂

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Preis

Meine Frau möchte sich dann dafür ein neues iPad Air 64 GB kaufen. Daher biete ich 580 Eur als VB an. Angebote wie 300 Eur möchte ich jedoch nicht erhalten. Denn das ist nur frech 🙂

Kontaktaufnahme

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Macbook-Tasche aus Wollfilz von Waterkant https://sebastian-michalke.de/macbook-tasche-aus-wollfilz-von-waterkant/ https://sebastian-michalke.de/macbook-tasche-aus-wollfilz-von-waterkant/#comments Mon, 06 Jan 2014 18:15:54 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=13824 Read more

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Vor wenigen Wochen habe ich nach vielen Jahren mein weißes Macbook gegen das neuste Modell von Apple getauscht. Bei dem Preis, dass das schöne schlanke Gehäuse hat, sollte schließlich nicht gleich ein Kratzer rein. Daher war schnell klar, es muss eine passende Tasche her.

Naturstoff Wollfilz

Nach einer längeren Recherche bin ich auf die deutsche Firma Waterkant aus dem Norden gestoßen. In liebevoller Handarbeit wird hier Qualität groß geschrieben. Bei der Auswahl habe ich mich für das Modell Deichkönig entschieden. Eine aus aus dem Naturstoff Wollfilz hergestellte Tasche, die schnell und einfach durch einen cleveren Verschluss geöffnet werden kann.

Fazit

Ich besitze die Tasche nun seit rund 6 Wochen und habe den Kauf zu keiner Zeit bereut. Das Produkt wurde auch nicht gesponsert, sondern ich bin einfach super zufrieden mit der Tasche. Die Tasche hat mich rund 40 Eur gekostet die jeden Cent wert sind. Ich kann die Tasche nur jedem weiterempfehlen. Natürlich gibt es auch viele andere Produkte für eure Geräte dort zu kaufen.

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Unterschied zwischen dem Macbook (white early ’08) und dem Macbook Pro Retina (late ’13) https://sebastian-michalke.de/unterschied-zwischen-macbook-white-early08-und-macbook-pro-retina-late13/ https://sebastian-michalke.de/unterschied-zwischen-macbook-white-early08-und-macbook-pro-retina-late13/#comments Wed, 20 Nov 2013 15:00:18 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=13688 Read more

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Wie ihr mitbekommen habt, habe ich vor kurzem mein weißes Macbook aus dem Jahr 2008 verkauft. Es wurde einfach Zeit wieder was schnelles in den Händen zu halten. Und ich kann gleich sagen:
Das Beste was ich machen konnte – ein Unterschied von Tag und Nacht!

Technische Unterschiede

Macbook whiteMacbook Pro Retina
Maße (BxTxH)32,5 x 22,7 x 2,75 cm 31,4 x 21,9 x 1,8 cm
Gewicht 2,27 kg1,57 kg
Akku55 Wattstunden Lithium-Polymer-Batterie71,8 Wattstunden Lithium-Polymer-Batterie
CPU Takt2,4 GHz Intel Core 2 Duo2,4 GHz Dual‑Core Intel Core i5 Prozessor
Arbeitsspeicher4 GB 667 MHz DDR2 8 GB 1600 MHz DDR3L
GrafikIntel GMA X3100 Grafikprozessor mit 144 MB DDR2 SDRAM Intel Iris Graphics 5100 DDR3L SDRAM
Festplatte500 GB Serial-ATA256 GB SSD

Das zu den trockenen Fakten. Fakt ist aber, es sind einfach 5 Jahre die die beiden Geräte aus dem Hause Apple unterscheiden. Beide Rechner habe ich außerdem einem Benchmark unterzogen. Rausgekommen ist folgendes:
Macbook ’08: 2.130 Punkte
Macbook ’13: 6.478 Punkte

Nun aber zu den persönlichen Eindrücken 🙂
Was natürlich sofort auffällt, ist das Gewicht. Das neue Gerät wiegt einfach fast nichts mehr. Das Modell aus dem Jahr 2013 bringt nun nur noch 1,5 kg auf die Waage – die 700g weniger sind sofort spürbar zum weißen Macbook.

Auch ist die Höhe des Macbook Pro Retina schon unverschämt flach. Meiner Meinung nach, rechtfertigt es schon nicht mehr, sich Gedanken über ein Macbook Air zu machen.

Eine Zeit lang habe ich außerdem überlegt, ob ich wirklich so weit bin und mir einen Computer ohne DVD-Laufwerk anschaffe? Schnell musste ich aber eingestehen, dass ich so gut wie nie das Laufwerk mehr benutze. Ok gelegentlich das ein oder andere Spiel was ich nur auf DVD besitze. Aber selbst dafür gibt es 3 Lösungen:
Entweder gibt es das Spiel inzwischen auch günstig online (zb bei Steam) oder man besorgt sich ein externes DVD-Laufwerk für wenige Euros. Als letzte Möglichkeit gibt es noch, das man sich bei einem Kumpel von der DVD eine ISO-Datei erstellen lässt. Also alles machbare Alternativen, selbst ohne DVD-Laufwerk.

Als letzten Vorteil muss ich uneingeschränkt das Display nennen. So scharf habe ich noch nie an einem Computer gearbeitet. Optional kann jederzeit die Auflösung von 1280 x 800 (Retina) auf die maximale Größe von 2560 x 1600 Pixel gestellt werden. So hat man einfach mehr Platz zum arbeiten. Und das ist schon echt geil! 🙂

Mein Fazit wiederhole ich gerne nochmal: Das Beste was ich machen konnte!
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Wer mag, kann sich alles nochmal in Bild und Ton ansehen.
Ich wollte mal wieder nen Video drehen 😉 Zwar noch nicht perfekt, aber die Übung macht den Meister 🙂

Video

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=9EWH7Sd8iy0[/youtube]

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Bei Nils ein iPad Mini gewinnen https://sebastian-michalke.de/bei-nils-ein-ipad-mini-gewinnen/ https://sebastian-michalke.de/bei-nils-ein-ipad-mini-gewinnen/#respond Thu, 07 Nov 2013 10:10:03 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=13606 Read more

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Es gibt etwas tolles zu gewinnen! Doch diesmal nicht bei mir, sondern beim Bloggerkollegen Nils.

Er haut diesmal groß auf den Tisch und kloppt ein neues iPad Mini raus. Wem das nicht reicht, der bekommt außerdem noch einen Rollei Innocube Projektor, das PC Game Batman Arkham Origins und einen mobilen Akkuspender Easy Acc Akku mit 3000mAh oben drauf.

Geile Sache
Daher verbreite ich hiermit diese tolle Nachricht mit einem Blogpost bei mir. Mitmachen und mit etwas Glück gewinnen!

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Root Zugriff aufs Samsung Galaxy S+ über Mac https://sebastian-michalke.de/root-zugriff-aufs-samsung-galaxy-s-ueber-mac/ https://sebastian-michalke.de/root-zugriff-aufs-samsung-galaxy-s-ueber-mac/#respond Fri, 09 Aug 2013 09:50:09 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=13144 Read more

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Einer der vielen Vorteile bei Android ist die offene Struktur. Möchte man tiefer in das System eingreifen – zum Beispiel um ein Backup ALLER Daten zu machen oder diese zu löschen – so benötigt man ROOT Rechte.
Anleitungen dazu gibt es im Netz viele. Was ich bisher aber vergeblich suchte, war eine einfache Anleitung wie man das über den Mac abwickeln kann. Daher kommt hier die einfache Anleitung.

Nur 2 Schritte

Du benötigst nur zwei Dinge: Das Tool One Click Root und die Datei Root-i9001-signed

Eigentlich würde das Tool One Click Root reichen, jedoch hat das bei einigen Usern nicht mehr geklappt. Daher geht man auf Nummer sicher, und läd sich noch die Datei runter, mit der es klappt.

oneclickroot

Diese Datei auf einen Ort deiner Wahl auf das Handy packen. Anschließend das Handy mit deinem MAC verbinden und nun das Tool One Click Root starten. Dort Root 2.1 wählen und warten wie sich dein Handy nun in den Entwicklermodus startet. Dort wählst du aus der Liste „apply update from sdcard“ aus und anschließend deine Datei auf dem Handy. Nach wenigen Sekunden sollte nun die Meldung kommen, dass das Handy gerootet ist. Das Handy kannst du nun neustarten. Fertig. 🙂

Viel spaß nun mit Root-Zugriff.

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Spielempfehlung: World of Goo https://sebastian-michalke.de/spielempfehlung-world-of-goo/ https://sebastian-michalke.de/spielempfehlung-world-of-goo/#comments Fri, 12 Oct 2012 09:43:32 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=9586 Read more

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Physik-Prinzip kombiniert mit Suchtgefahr.

Vor wenigen Tagen habe ich per Zufall durch eine Rabattaktion mein neues Lieblingsspiel entdeckt: World of Goo

Um was geht es?

Die Goos (kleine „Bälle“) müssen von A nach B gebracht werden. Dabei kannst du sie einfach miteinander verbinden und so ein stabiles Gerüst bauen, um zb Abgründe zu überwinden.

Was ist zu tun?

Anfangs können die Goos jederzeit zu einem Gerüst verbaut werden. Später folgen andere Arten, welche zb. dauerhaft verbunden bleiben oder noch andere Funktionen aufweisen. Erschwert wird das Spiel durch Wind, Wasser, Feuer und viele weitere Elemente.

Ein dickes Lob geht an die Musik! Diese ist einfach nur schön anzuhören. Im Netz gibt es dazu bereits Aufrufe nach einem Album 😉

Preis

Das Spiel ist zwar nicht kostenlos, aber für aktuell ca. 4 Eur (Smartphone) oder ca. 10 Eur (Desktop) kann ich das Spiel trotzdem jederzeit weiterempfehlen.

Links zum Spiel

Video

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=BzQuTsIKd14[/youtube]

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iPad unboxing Video + die ersten Fotos und Tests https://sebastian-michalke.de/ipad-unboxing-video-die-ersten-fotos-und-tests/ https://sebastian-michalke.de/ipad-unboxing-video-die-ersten-fotos-und-tests/#comments Fri, 16 Mar 2012 10:40:07 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=7375 Read more

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Genau das wirst du heute hier nicht finden! Trotzdem habe ich ein tolles Video für dich

iPad hier, iPad da – ja es ist toll. Aber es ist unglaublich was heute wieder für neue Videos vom Auspacken (spart es euch – die Verpackung sieht genauso aus wie beim Vorgänger) gezeigt werden..

Wieso gibt es so viele Unboxing-Videos?

Das ist ne gute Frage. Bei einigen Geräten mag es echt interessant sein, aber wenn es das 100. Video von einem Telefon gibt, dann frage ich mich was es hier besonders sein soll?
Wieso gibt es nur solche „Anhänger“ nur beim mobilen/technik-Kram? (ja ich sag mal Kram)

Wieso will mir kaum jemand zeigen, wie er seinen neuen TV ausgepackt hat – oder wie er das Waschbecken (für sein Hausbau) begeistert aus dem Baumarkt trägt? Klar Hornbach, OBI und Co zelebrieren das in ihrer Werbung schon echt gut. Aber wo sind die privaten Videos?

Leider ist heute wieder so ein Tag, an dem Apple sein neustes Produkt „Das neue iPad“ ausliefern wird. Schlussendlich wird es deshalb auch wieder viele neue „Vorstellungen“ in Text und Video geben.

Du willst trotzdem ein Video? Klar bitte

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=USiaeXzYkOE[/youtube]

Und wenn du dich jetzt auf den Schlips getreten fühlst und sagst: „Dann schau sie dir doch nicht an.“ Ich finde Apple auch klasse, aber ich möchte nur mal zum Nachdenken anregen. Es wird wochenlang geraten, was denn alles Neues aus dem Haus Apple kommen wird. Die Keynote wird per Liveticker verfolgt. Die Webseiten überschlagen sich am Folgetag mit Infos und schlussendlich wird am Auslieferungstag von den Kunden noch mal alles präsentiert.
Das nervt!

Wie bereits eben geschrieben: Wieso macht ihr das nicht mit anderen Gegenständen? Neues Auto, Kaffeemaschine oder Sofa?
Ich vermute, weil es niemand interessiert (wie Apple, Tiere, Kinder und Unfälle – denn die ziehen in den Nachrichten immer). Und genau das nervt – Apple schafft es mit ihrer Marketing-Strategie alle unter einem Bann zu ziehen.

Geht auch mal raus in den Park, genießt die Sonne. Denn es gibt echt noch wichtigere Dinge im Leben als ein Wirtschaftsunternehmen so zu lobpreisen.

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MoneyMoney – das perfekte Homebanking (+ Gewinnspiel) https://sebastian-michalke.de/moneymoney-das-perfekte-homebanking-gewinnspiel/ https://sebastian-michalke.de/moneymoney-das-perfekte-homebanking-gewinnspiel/#comments Wed, 14 Mar 2012 10:30:07 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=7286 Read more

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Wie ich das perfekte Homebanking-Programm für mich gefunden habe

Kennt ihr das: Ihr wollt nur mal schnell schauen, ob die Miete abgegangen ist, der beste Kumpel sein Wort gehalten hat und die Kohle überwiesen hat oder was diesen Monat eure Kreditkarte so sagt. Normalerweise müsstet ihr euch nun also bei eurer Hausbank anmelden, dem Kreditkarten-Unternehmen und noch bei allen weiteren (sofern ihr noch bei anderen Banken ein Konto habt). Kostet Zeit und nervt irgendwie. Schließlich will man ja nur mal eben den Kontostand wissen.

Genau hier setzt MoneyMoney an. Eine simple aber kompakte Übersicht aller Konten. Schön gegliederte Kontenbewegungen und wer möchte, kann schnell noch filtern, wann welcher Betrag wann abgebucht wurde.

Was mich weiterhin begeistert sind die folgenden Punkte: Schnelle und unkomplizierte Einrichtung, ehrlicher Support und es ist einfach eine deutsche Firma (Raureif), die dahinter steht!

Als ich damals den Tipp von Frank erhalten hatte, war ich (der sich normalerweise dreimal überlegt, ob er etwas kauft) sofort dabei. Trotz der Überzeugung, dass das Tool klasse ist, gab es aber damals zwei Punkte, die mich etwas gestört haben:
Fehlende Unterstützung der Kreditkarten der DKB und keine smsTAN. Die Geschichte mit der smsTAN war nach wenigen Wochen durch ein Update aus der Welt. Blieb noch die fehlende Unterstützung der Kreditkarten der DKB (da gibt es wohl ein Problem mit HBCI). Aber selbst das haben die Jungs umgangen. Denn nach einer Anfrage letzte Woche an den Support wurde ich schnell auf die Beta hingewiesen. Irgendwie haben sie es geschafft, das nun auch meine Kreditkarten einwandfrei funktionieren.

Du willst wissen, ob deine Bank dabei ist? Schau einfach kurz in die Liste.

Gewinnspiel

Genug geschwärmt! 😉
Ich darf euch nun 2 Lizenzen zur Verfügung stellen!
Vielen Dank an den Geschäftsführer Frank der Firma Raureif dafür.

Habe ich euch auch überzeugt? Dann teilt mir mit, warum auch ihr das Mac-Programm haben wollt. Keine Twitter-, Facebook- oder Google+ Lose 🙂 Könnt ihr natürlich gerne machen, beeinflusst aber nicht die Gewinnchance 🙂

Das Gewinnspiel läuft bis zum 01.04.2012 – 22:00 Uhr
Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.

Du willst nicht erst bis zum Ende des Gewinnspiels warten, um das Tool zu nutzen? Kein Thema. Das Programm gibts natürlich auch als 30-Tage-Testversion.

Wenn ihr noch Fragen habt, gerne ebenfalls unten im Kommentarfeld.
[appimg 418789307]

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