Foto – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de Der Blog aus Berlin Wed, 11 Sep 2024 09:20:17 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 https://sebastian-michalke.de/wp-content/uploads/cropped-fernsehturm-1-32x32.jpg Foto – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de 32 32 Synology NAS + Apple Aperture https://sebastian-michalke.de/synology-nas-apple-aperture-probleme/ https://sebastian-michalke.de/synology-nas-apple-aperture-probleme/#respond Fri, 05 Feb 2016 17:00:29 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=15259 Read more

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Beim Auslagern meiner alten Fotobibliothek ist mir ein großer Bug mit Aperture aufgefallen, den ich euch hier genauer beschreiben möchte.

Bis vor einem Jahr nutzte ich noch für meine Fotos Apples Aperture. Immer mit der Hoffnung, dass es doch noch ein Update geben wird. Das gab es nie, sondern inzwischen ist es durch das neue Programm „Photos“ ersetzt worden. Damals wie heute keine Lösung für mich, daher setze ich wie gesagt einem Jahr nun Lightroom ein. Das soll aber heute kein Thema sein.

Meine Fotoalben unterteile ich immer in Jahre, um diese dann entsprechend auszulagern. Damals auf die externe Festplatte – jetzt auf das neue NAS von Synology. Soweit nichts Spannendes.

Nun habe ich aber alte Fotos mir noch mal vorgenommen – verändert und einiges an Müll einfach gelöscht um Platz zu sparen.

Per Zufall kam raus, dass die Bibliothek sich nicht mehr verringerte. Wurden 2 GB an Fotos gelöscht, war die Bibliothek weiter bei ihrer Ursprungsgröße. Klar der Papierkorb in Aperture war gelöscht und auf dem NAS gab es keinen Papierkorb pro User. Sehr seltsam. Daher hab ich nach einigen Versuchen folgenden Test gestartet.

Ausgang

Lokal vs NAS

Der Test besteht aus drei identischen Dummy-Bibliotheken.

  • Test_Lokal
  • Test_NAS
  • Test_Original

Wobei die dritte als Vergleich für Lokal und NAS dienen sollte.

Die lokale Bibliothek wurde geöffnet und einige Fotos komplett gelöscht.
Die NAS-Bibliothek auf das NAS geschoben und ebenso die identischen Fotos gelöscht.

Aperture

Anschließend wurde die NAS-Bibliothek wieder lokal runtergeladen.

Vergleich nach dem Löschen

Was man sofort sieht, ist die Dateigröße. Sie ist nicht kleiner, sondern leicht größer geworden.
Hier wurden wohl nach dem Start Vorschaubilder erzeugt. Da lokal aber auch Fotos gelöscht wurden, sieht man das nicht im direkten Vergleich.

Also hab ich mir die Bibliothek mal genauer angesehen. Mit erschrecken stellte ich fest, dass alle Fotos im Ordner MASTERS noch vorhanden waren. Aperture muss also nur die Verknüpfung im Tool gelöscht, die Dateien aber nicht entfernt haben.

Die Lösung

In Aperture kann man eine beliebige Auswahl an Fotos / Alben als neue Bibliothek exportieren. Genau das habe ich nun mit der NAS-Bibliothek gemacht. Alle Alben ausgewählt und noch mal neu exportiert. Jetzt werden auch die MASTERS-Fotos entfernt und die Dateigröße ist nun ähnlich der lokalen gesunken.

NAS Export

Als Test habe ich das nochmal mit der lokalen Bibliothek gemacht und auch hier wurde wohl noch etwas entfernt. Jedenfalls kann man so das Problem (nach dem Löschen) von Fotos aus einer NAS-Bibliothek korrigieren.

Lokal Export

Zwar keine Dauerlösung, aber alte Fotos auf der NAS werden zum Glück nicht mehr so oft angefasst. 😉

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Canon EF 50mm Blende 1.8 https://sebastian-michalke.de/canon-ef-50mm-blende-1-8/ https://sebastian-michalke.de/canon-ef-50mm-blende-1-8/#comments Fri, 29 Jan 2016 14:30:46 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=15230 Read more

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Vor wenigen Tagen habe ich mir mein erstes Objektiv nach dem Kauf der Canon EOS 600D gekauft. Eine kleine Sensation. Denn seit über 3 Jahren fotografiere ich nur mit den beiden Standard-Kids (18-55 mm + 55-250 mm).

Vor rund einem Jahr wollte ich mir schon das lichtstarke f1.8 Objektiv von Canon kaufen. Es kam leider finanziell immer etwas dazwischen. Meist war es eine Neuanschaffung für die Kinder (Klamotten, Sportkurs usw).

Jetzt hab ich mir nachträglich doch noch das Weihnachtsgeschenk gemacht und mir die Scheibe Glas einfach gekauft. 🙂

Vorab fand ich es seltsam, dass der Preis inzwischen rund 1/3 höher war, als noch vor einem Jahr. Das es sich hier nun um das Nachfolgemodell handelt, fand ich erst später heraus.
Die rund 100 Euro für das Objektiv sind wenig Geld – wenn man dem Netz so glauben mag. Das mag sein, dennoch sind 100 Euro – 100 Euro! 😉
Dennoch schaute ich bei meiner Recherche was die nächste Steigerung bei den Objektiven wär. Das Canon f1.4 Objektiv, dass aber in einigen Tests nicht wirklich überzeugte und einfach auch dreimal so viel kostet.

Um die Schärfe noch mehr auszureizen und etwas gegen eintretendes Gegenlicht zu tun, kaufte ich mir gleich noch dazu die passende Gegenlichtblende (von MENGS). Zwar nicht das Original von Canon, dafür aber 50% preiswerter und meiner Meinung nach genauso gut für seine 11 Euro.

[aartikel]B00XKSBMQA:right[/aartikel]

Zusammen sieht die Kamera zwar weiterhin etwas kürzer aus, als mit einem Kit-Objektiv, macht dafür aber nun viel bessere Fotos. Nur die Umstellung auf eine Festbrennweite von 50 mm bedurfte etwas Übung. Normalerweise zoomt man auf 18 mm raus oder entsprechend ran. Das geht hier natürlich nicht. Ebenso überrascht war ich, wie nah doch 50 mm zum Objekt sind. Dabei sind die 50 mm mit dem Blick des menschlichen Auges direkt zu vergleichen. Dennoch war es ungewohnt.

Auf meiner kurzen Fototour in meinem Kiez bei Dämmerung wollte ich natürlich gleich sehen, was Linse zu bieten hat. Klar gab es einige Wackler und einige unscharfe Fotos, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Demnächst werde ich bei Tageslicht auf Tour gehen und noch schärfere Fotos machen. Das sagen zumindest die vielen positiven Meinungen zu dem f/1,8 STM Objektiv.

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Sterne und Milchstraße fotografiert https://sebastian-michalke.de/sterne-und-milchstrasse-fotografiert/ https://sebastian-michalke.de/sterne-und-milchstrasse-fotografiert/#comments Thu, 20 Aug 2015 14:00:55 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=15032 Read more

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Mein großer Traum war seit vielen Jahren mal wieder unsere Sterne am Himmel zu sehen. Das mag für viele banal klingen, ist es als Großstädter jedoch leider nicht. Das letzte Mal bewusst erlebt hatte ich sie als Teenanger oder jünger und das ist schon etwas her 🙂

Also habe ich den Sternschnuppen-Event der Perseiden vor einer Woche als Argument genommen das Ziel umzusetzen. Das Wetter spielte am ersten Abend nicht mit. Trotz Neumond lag eine große Schleierdecke über dem Himmel. Erst am nächsten Tag hatten wir Glück und einen wolkenlosen Himmel – ohne Mond!

Los gehts aber mit der Örtlichkeit, denn in und um Berlin wird das leider nichts. Also raus nach Brandenburg und mich dabei an dieser Lichtverschmutzungskarte orientiert. Vom Süd-Osten Berlins sollte es in das Dorf Heidekrug gehen – ca 20km hinter der Stadtgrenze. Felix und ich sind dann noch weiter und haben dann es spontan entlang eines Waldweges bis nach Werder (nicht das bei Potsdam) geschafft und standen plötzlich auf einem Rollfeld für Hobbyflugzeuge. Inzwischen war es fast 21 Uhr und schon gut Dunkel. Als aus einem Container rund 200m entfernt dann plötzlich eine Person auf uns zu kam. Dabei musste ich an die typischen Horrorfilme denken 😉

Es stelle sich nach einem sehr netten Gespräch heraus, dass es sogar der Vorstand dieses Märkischen Modellflug Clubs war. Er und seine Frau verfolgten unser Handeln mit den Kameras ganz interessiert und zeigten uns Großstädter dann noch die Milchstraße, die direkt über uns lag 😉

Auch wenn man wesentlich bessere Fotos aus dem Internet kennt, sind die Fotos ganz gut geworden nach fast 3 Stunden. Mit meiner Canon EOS 600D bin sonst sehr zufrieden, dennoch rauscht sie leider schnell bei hohen ISO-Werten. Ist halt keine Profikamera.

Meist lag die Einstellung bei 15-20 Sekunden, ISO 1000 und Blende 3.5

Und ja, ich habe drei Sternschnuppen gesehen. Leider sahen die Fotos aber nicht besonders gut aus. Die Flugzeuge, die hier nähe Flughafen Schönefeld entlang flogen, erzeugten das gleiche Bild: Eine Line die quer über dem Bild lag.

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Der Wechsel von Aperture zu Lightroom – Die Gründe https://sebastian-michalke.de/der-wechsel-von-aperture-zu-lightroom-die-gruende/ https://sebastian-michalke.de/der-wechsel-von-aperture-zu-lightroom-die-gruende/#comments Mon, 21 Jul 2014 15:00:02 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=14316 Read more

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Privat nutze ich seit rund 6 Jahren ein Macbook von Apple. Bis zu diesem Zeitpunkt, habe ich meine Fotos auf den Windows-Rechnern zuvor immer unabhängig von jeder Software wie folgt gelöst.

Jedes Ereignis lag in einem Ordner, der zusätzlich durchnummeriert wurde. Seit dem Wechsel zum Mac war das nun anders. Diese Vorgehensweise war zwar logisch, aber unschön für iPhoto, was ich anfangs zum Verwalten verwendet habe.

Erst 1-2 Jahre später kaufte ich mir Aperture. Sozusagen den großen Bruder von iPhoto. Von 199 Eur auf 69 Eur gesenkt hatten wohl viele Apple-User zugeschlagen. Schließlich kann man hier nicht nur die Fotos verwalten, sondern auch verbessern. Und ich spreche hier nicht nur von der Helligkeit und dem Kontrast. Wer mehr Infos möchte, findet diese direkt bei Apple.

Wie gesagt ein tolles Programm, was mich bis vor kurzem fast täglich begleitet hat. Jedoch überkam mich regelmäßig ein seltsames Gefühl, wenn ich bei der Konkurrenz Adobe sah, das jährlich im Herbst eine neue Version von ihrer Software Lightroom veröffentlicht wurde. Immer mehr neue Features – nur bei Apple herrschte weiter Funkstille.

Klar aus der ursprünglichen Version 3.0 wurde innerhalb der letzten Jahre nun 3.5.1, jedoch wurde das Geld von der Entwicklung lieber in neue iPhones oder andere Software investiert, als in das Programm Aperture. Das ist so, als wenn man ein Nokia-Mobiltelefon hat und sich über das Spiel Snake freut, aber die Konkurrenz das iPhone präsentiert 😉 Man fühlt sich so, als wenn man auf das falsche Pferd gesetzt hätte.

Ein kurzer Blick in die Demo vor einem Jahr

Bereits vor einem Jahr wollte ich mir Lightroom genauer ansehen, und habe mir dafür die 30-Tage-Demo gezogen. Jedoch war ich recht schnell enttäuscht von der Oberfläche und um ehrlich zu sein auch zu faul genau nachzusehen, wo und wie ich meinen Prozess mit den Fotos in Lightroom darstellen könnte. Es wirkte einfach zu unaufgeräumt um sofort damit zu starten.
Und so verschwand die Demo wieder vom Rechner und ich hoffte wie viele andere Apple-User auf ein Update auf von Aperture 4. Nur das diese Version trotz vieler Gerüchte nie kam.

Gründe für den Wechsel

Man könnte meinen, das der oben genannte Grund, das Hauptargument für einen Wechsel ist. Dem ist nicht ganz so. Ein weiterer, für mich persönlich sehr interessanter, ist das folgende Angebot. Adobe hat vor über einem Jahr ihre Paket-Struktur soweit verändert, das man die neuste Software nur noch als Abo-Modell beziehen kann. Also nicht mehr 2000 Eur bezahlen und sein eigen nennen, sondern monatlich eine Nutzungsgebühr bezahlen.
Vor- und Nachteile gibt es massig. Darauf möchte ich aber nicht eingehen, sondern direkt sagen, dass es für mich sehr interessant geworden ist.
Zugegeben auch ich hatte vor vielen, vielen Jahren auch mal meine Leichen im Keller, jedoch ist dem nun nicht mehr so und ich beziehe alle Dinge legal. So auch die Software.

Vor 2 Jahren schrieb ich bereits, welche Alternative zu Photoshop es aktuell gibt. Ich glaubte sie gefunden zu haben. Nach 2 Jahren muss ich jedoch sagen – sie ist es doch nicht. Das Tool Pixelmator ist wirklich ein tolles Programm. Besonders wenn man sich den Preis von nur ca. 25 Eur anschaut. Aber es gibt einfach Dinge die mich jedes mal stören, das ich mir wünschte wieder Photoshop zu besitzen.

Screenshot Adobe vom Angebot
Screenshot Adobe vom Angebot

Adobe bietet inzwischen jedem das folgende Paket an:
Photoshop CC + Lightroom für monatlich 12,29 Eur!

Immer die neuste Version von Photoshop und Lightroom per Update erhalten. Das Paket wird als Jahresvertrag abgeschlossen, wird aber monatlich bezahlt. Wie ein Handyvertrag.

Natürlich sind das 147,48 Eur pro Jahr. Aber hast du dir mal ausgerechnet, was du im Jahr für dein Smartphone-Vertrag bezahlst? Das wird um einiges mehr sein. Und meist zahlst du für das Smartphone alle paar Jahre nochmal oben drauf.

Bevor ich aber den Vertrag abschließe, war es Zeit alles ausführlich zu testen.

Aus diesem Grund habe ich mir nun erneut die Demo von Lightroom gezogen und intensiv fast jeden Tag mich rangesetzt und geschaut wie ich in Zukunft damit arbeiten kann. Recht schnell (dank der vielen Foren und Videos) habe ich viele unbekannte Features gefunden, die mir vorab so nicht klar waren. Dazu aber im nächsten Post. 🙂 Und es sind wirklich echt geile Features bei.

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Picture my day #14 https://sebastian-michalke.de/picture-my-day-day14/ https://sebastian-michalke.de/picture-my-day-day14/#comments Fri, 04 Oct 2013 08:56:36 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=13449 Read more

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Heute am 04.10.2013 ist nach fast einem halben Jahr wieder PMD-Zeit – es ist bereits der 14. Event. Also los gehts 🙂

Wer nicht weiß um was es geht, kann hier alles nachlesen. Für den Rest sei gesagt, die Fotos folgen Stück für Stück. Mal sehen wie viele es werden. Die neusten landen unten.

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Fotoausflug: Großbeeren https://sebastian-michalke.de/fotoausflug-grosbeeren/ https://sebastian-michalke.de/fotoausflug-grosbeeren/#comments Fri, 24 May 2013 06:00:00 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=12789 Read more

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Nach einer langen Pause, ging es mal wieder auf einen kleinen Fotoausflug.

Diesmal fuhren wir nach Großbeeren (südlich von Berlin in Brandenburg) wo wir bei der Gedenkpyramide und dem Gedenkturm (für die Schlacht bei Großbeeren) waren. Anschließend ging zum Schloss Diedersdorf.

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https://sebastian-michalke.de/fotoausflug-grosbeeren/feed/ 5
Picture my day #13 https://sebastian-michalke.de/picture-day-13/ https://sebastian-michalke.de/picture-day-13/#comments Fri, 15 Mar 2013 11:50:06 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=12092 Read more

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Nachdem ich das letzte Mal ausgesetzt habe, folgt heute wieder meine Sammlung an Fotos vom 13. „Picture my day“-Day.

Organisiert wird er diesmal von Chriz, der nicht nur in Bamberg sehr bekannt ist. Die Fotos folgen zuerst auf meinem Twitterprofil und werden später hier gesammelt nachgetragen. Die neusten landen unten.

Kaffee

Kaffee

Füttern

Füttern

Frühstück

fruehstueck

letzter Check

letzter Check

Fähre der BVG

Fähre

S-Bahn

S-Bahn

Motivation für den Tag

Motivation für den Tag

Gruppenkuscheln

Gruppenkuscheln

Checkpoint Charlie am Arbeitsweg

Checkpoint Charlie

Windows auf dem Apple (leider)

iMac

Erstmal nen Kaffee

Kaffee

„Reste von gestern“: Rippchen mit Brokkoli und Kartoffeln.

Mittag

Zwischendurch zum Anwalt

Anwalt

Freitag früher gehen

Rechner aus

Sonne an den Gleisen

Sonne-sBahn

Sonne auf dem Wasser

WasserSonne

Die Fähre

Fähre

Weiter zum Geburtstag

Nissan

Bierchen

schönesBier

Mega-Pizza

MegaPizza

Ins Bett

Putzen

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https://sebastian-michalke.de/picture-day-13/feed/ 11
Twitter Kopfbild einfügen, so gehts https://sebastian-michalke.de/twitter-kopfbild-einfugen-so-gehts/ https://sebastian-michalke.de/twitter-kopfbild-einfugen-so-gehts/#comments Wed, 19 Sep 2012 08:06:32 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=9158 Read more

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Twitter baut um und nun kann jeder sein Profil ansprechender gestalten.


Bereits auf Facebook, Google+ und app.net könnt ihr ein Kopfbild nach eurem Geschmack verwenden. War das bisher bei Twitter nur auf das Hintergrundbild beschränkt, kann nun jeder auch hier ein Foto im Kopfbereich verwenden.

Dazu loggt ihr euch über die Weboberfläche ein. Geht auf Profil bearbeiten und Design. Dort habt ihr nun die Möglichkeit ein Foto über den Punkt „Kopfzeile“ von 1252x626px zu verwenden.

Das Schöne ist, die neuen Fotos sind nicht nur per Browser sichtbar. Sondern durch aktuell ausgespielte Updates auch auf jeder App auf euren Smartphones und iPads.

Das Resultat sieht bei mir aktuell wie folgt aus.
Neues Twitter-Profil

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Mein Flug über Berlin https://sebastian-michalke.de/mein-flug-uber-berlin/ https://sebastian-michalke.de/mein-flug-uber-berlin/#comments Tue, 28 Aug 2012 09:00:26 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=8865 Read more

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Und wie ich selber das Flugzeug steuern konnte.

Angefangen hat das Thema bereits vor einem Jahr als ich per Zufall auf ein Angebot der vielen täglichen Aktionsportale (a la „Dayl…“ & „Grou…“) gestoßen bin.

„30min in der Luft und auch selber fliegen..“ betitelte damals das Angebot. Und da meine Frau noch kein Geburtstagsgeschenk zur Hand hatte, war das mein Wunsch 🙂

Wie das aber immer mit Gutscheinen so ist – wurde das mit dem Fliegen dann doch erstmal nix. Nach Rund 7 Monaten (Feb ’12) habe ich mich dann mit Oliver (von Sportpiloten Berlin) kurzgeschlossen und die ersten Infos eingeholt. Er konnte mich davon überzeugen, dass dies eben nur ein „Angebot“ war und man am Ende nur ca. 15min fliegt. Der Rest der Zeit ist Theorie und man steht auf der Landebahn.

Klar könnte einem reichen, da man aber nicht jeden Tag/Monat/Jahr/Leben selber nen Flugzeug steuert war ich gerne bereit für einen fairen Aufschlag mehr Zeit in der Luft zu sein. Vergessen darf man ja nicht, neben dem super Ausblick der Remos GX durfte ich ja auch noch das gute Stück selber steuern!

Terminfindung

Nach Rund 3 Terminen (Februar, April und Juni) hatten wir es dann tatsächlich vor wenigen Wochen im August geschafft uns zu treffen. Nicht das er nur alle 2 Monate einen Termin vergibt – nein ich wollte einfach auf schönes Wetter warten und hatte mir daher etwas Zeit gelassen. Da die Flüge immer sonntags angeboten werden, spielte meist das Wetter nicht mit bzw am Ende dann die Geburt meines Sohnes. 🙂

Ablauf

Ich muss gestehen, dass ich schon etwas aufgeregt war. Schließlich sitzt man erstens nicht jeden Tag in einem Ultraleichtflugzeug und zweitens steuert man dieses noch seltener.

Wir haben uns gegen Mittag am Tower am Flugplatz Strausberg (bei Berlin) getroffen. Überrascht stellte ich fest, das dort mehr Menschen sich befinden, als ich angenommen hatte. Das hatte mir Olli später auch noch mal klar gemacht: „Ohne Starts kann sich schließlich kein Flughafen finanzieren. Hier sind es 40.000 Flugbewegungen/Jahr (ca. 6/Stunde).“

Nach einer Theorie von ca. 15min (Flugroute, Geschwindigkeit, Höhe, Funkverkehr, Aufbau des Flugzeugs, usw) konnte ich noch ein paar Fotos machen bevor es dann auch los ging.

Klar, das er Start / Landung und auch den Funkverkehr übernimmt. Sofern es jedoch keine Probleme mit dem Wetter gibt, kann ich den Rest der Strecke selber fliegen.

Der Flug

Angeschnallt und ab zur Startbahn. Kurz warten und Ready for Takeoff. Irgendwie fühlte es sich bis hierhin wie in einem normalen Flugzeug an: Man ist etwas aufgeregt und wartete bis es etwas zu Essen gibt 😉

Nach dem kurzen Start und der ersten Kurve merkte man schnell, dass dies etwas anderes war. Es gab ein paar Luftlöcher und er musste öfters auch das Flugzeug ausgleichen. Anschließend kann ich nur sagen:

WOW! Durch den Panoramablick hatte man bei diesem super Sommerwetter eine Hammeraussicht!

Unser Flug ging Richtung Berlin-Treptow (genauer gesagt der Treptower) und von dort in einer Linkskurve über Neukölln direkt über den unfertigen Flughafen Berlin-Brandenburg. Von dort wieder raus aus dem Berliner Luftraum und langsam zurück Richtung Strausberg.

Fotos

Es war schon ein sehr aufregendes Gefühl die Maschine zu steuern. Ebenfalls überrascht war ich, dass man die Remos GX nur durch einen Joystick steuern brauchte. Dieser reagiert übrigens äußerst empfindlich.

Nach einer reinen Flugzeit von 60min, vielen tollen Fotos und positiven Eindrücken übernahm dann Oliver wieder das „Ruder“ und hat uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht.

Fazit

Wer mal etwas anderes erleben möchte und/oder noch super Fotos für sein Archiv schießen will, dem kann ich das nur ans Herz legen. Zu einem fairen Preis kannst du hier selber Pilot spielen ohne eine lange Ausbildung abzuschließen.

Video

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Picture my day #11 https://sebastian-michalke.de/picture-my-day-11/ https://sebastian-michalke.de/picture-my-day-11/#comments Sat, 04 Aug 2012 07:31:03 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=8694 Read more

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So heute bin ich das erste Mal auch offiziell mit dabei.

Wer nicht weiß um was es geht, kann hier alles nachlesen. Für den Rest sei gesagt, die Fotos folgen Stück für Stück. Mal sehen wie viele es werden. Die neusten landen unten.

Nicht die erste Pulle

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Espresso

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Blumen

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Luna

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Schönes Wetter

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Frühstück im Via Nova

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Ampelkünstlerin

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Frankfurter Tor – Biermeile

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Balkontomaten

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Weberwiese

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Wiese

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Eis

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Käffchen auf dem Balkon

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Online Shopping

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TV und Wein

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Ende

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