Kosten – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de Der Blog aus Berlin Wed, 11 Sep 2024 09:20:18 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://sebastian-michalke.de/wp-content/uploads/cropped-fernsehturm-1-32x32.jpg Kosten – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de 32 32 Fotos von Google Photos EXPORTIEREN – Teil 1 (Gründe und Preisvergleich) https://sebastian-michalke.de/fotos-von-google-photos-exportieren-teil-1-gruende-und-preisvergleich/ https://sebastian-michalke.de/fotos-von-google-photos-exportieren-teil-1-gruende-und-preisvergleich/#respond Thu, 06 Jan 2022 12:35:34 +0000 https://sebastian-michalke.de/?p=16989 Read more

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Seit Mitte 2021 berechnet Google jedes Foto auf den Online-Speicher. Das war vorher kostenlos, sofern man nicht in Originalqualität gespeichert hat. Jeder User hat bekanntlich 15 GB an kostenlosem Speicher, nur ist dieser in der Regel schnell voll. In meinem Fall, zahle ich bereits seit einigen Jahren für den Online-Speicher. Erst für 100 GB (1,99 Euro / Monat) und aktuell sogar 200 GB (2,99 / Monat).

Leider merkte ich, dass langsam der Speicher voll wird und ich das nächste Paket buchen muss. Das sind zwar 2 TB, jedoch für 9,99 Euro / Monat. Viel zu viel für meinen Anspruch bzw pro Monat (nur um Fotos/Videos zu speichern).

Alternativen

Aus diesem Grund habe ich mich umgeschaut, welche Alternativen es 2021/2022 noch so gibt.

Als zahlender Kunde bei OneDrive kostet mich das Jahresabo für das Office-Paket 50 Euro / Jahr inkl 1 TB / User (max 6 User). Also erstmal Preis-Leistungsmäßig besser, als bei Google. Zumal ich das Angebot eh wegen Office nutze. Leider ist die Oberfläche und die Verwaltung der Fotos nicht ganz so schön bzw sogar etwas komplizierter.

Da kam die Idee auf, ob ich nicht gleich die Fotos und Videos „lokal“ auf meinem NAS in Zukunft speichern möchte. Eine Anbindung an das Internet besteht eh und so könnte ich sogar noch Kosten sparen. Zumindest war das die Grundidee. Um es jedoch schwarz auf weiß zu haben, habe ich mir eine Gegenüberstellung inkl Vorteilen und Kosten im Einzelnen erstellt. Das könnt ihr euch hier ansehen:

Und wenn man hier noch zwei Diagramme ergänzt, wird es noch eindeutiger

Bei dem NAS habe ich ein Festplattentausch alle 5 Jahre eingerechnet. Hier sind nur die Stromkosten die Preistreiber. Dennoch war schnell klar, das lokale NAS ist finanziell gesehen mit Abstand die beste Wahl für mich. Nur 0,23 bzw 33 Cent / GB. Wenn man jedoch nur wenig Speicher benötigt (unter 200 GB) könnte man den Online-Speicher vorziehen, ansonsten rechnet es sich nicht. Viele vergessen beim Vergleich die Stromkosten, denn diese sind nicht zu unterschätzen, da das Gerät dauerhaft läuft. Natürlich nicht immer unter Last in meinem Beispiel habe ich jedoch eine normale Auslastung genommen.

Aktuell betreibe ich noch eine Synology DS215j aus dem Jahr 2014. Technisch natürlich komplett überholt (Dual-Core mit 800 MHz und 512 MB RAM), verrichtet es trotzdem täglich seine Arbeit: Datengrab und als Plex-Server für die Filme.

Daher kam zusätzlich die Überlegung hinzu, mir ein neues NAS zu kaufen (ca 300 Euro) – es muss ja nicht das schnellste sein. Einen Mail-Server und Chat brauche ich als Beispiel nicht. Ein Raspberry Pie zu kaufen, kam nicht infrage, da mir das Wissen für die Installation der einzelnen Module einfach fehlt. Außerdem soll der Server auch eben Plex können und ein Time Maschine Backup vom Mac machen können.

Anschließend kam jedoch die Frage:

Wie komme ich an die Fotos von Google?

Auch wenn recht schnell klar war, welche Lösung es werden wird – so war nicht klar wie ich an die Daten komme. Das mag banal klingen – ist es jedoch nicht. Denn der Export der Daten von Google hat sich doch komplizierter herausgestellt, als man zuerst denkt. Einzelheiten dazu im nächsten Post.

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Was kostet ein Roller im Unterhalt? https://sebastian-michalke.de/was-kostet-ein-roller-im-unterhalt/ https://sebastian-michalke.de/was-kostet-ein-roller-im-unterhalt/#comments Tue, 05 Apr 2016 11:17:44 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=15287 Read more

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Der Frühling ist da und auch auch bei mir wird es in wenigen Tagen mit dem Roller wieder auf die Piste gehen. Dieses Jahr habe ich ihn einfach wetterfest im eigenen Garten abgestellt. So hab ich mir die die Unterstellkosten in der Werkstatt gespart (10 Euro/Monat).

Kennzeichen

Bevor es aber in diesem Jahr wieder los geht, brauche ich wie jedes Jahr ein neues Kennzeichen. Denn diese sind anders als beim PKW oder Motorrad immer einmalig für maximal 12 Monate gültig. Genauer gesagt vom 1.März bis zum (meist) 28.Februar des Folgejahres. Das hat folgende Vorteile.

  • Man startet die Saison wann man möchte. Jeder Folgemonat spart etwas Geld in der Versicherung, da man ja auch weniger Monate zur Verfügung hat.
  • Man muss keine Versicherung kündigen. Diese läuft automatisch aus.

Bei der Versicherung gibt es zwei Optionen. Die Kfz-Haft­pflicht­versicherung mit Teilkasko und ohne TK.

Ich rate immer mit TK, da hier Diebstahl, Brand, höhere Gewalt (Sturm), Tierschäden usw mit dabei ist. Zwar kostet das etwa das Doppelte, jedoch ist man dann für diese Fälle abgesichert. Besonders der Diebstahl ist hier zu beachten.

Kosten

Ich fahre seit 2 1/2 Jahren und bin immer bei HUK. Da sie die günstige Versicherung anbieten. Ca. 40 Euro ohne TK und ca. 75 Euro mit TK. Bei manch anderen zahlt man um die 70 Euro ohne TK. Dazu einfach mit Bargeld in eine Zweigstelle gehen und nach 5min hat man das Kennzeichen. Oder aber online bestellen und einige Tage warten.

Benzin

Der große Vorteil beim Roller ist natürlich auch der Verbrauch. Ich habe über Monate den Verbrauch bei meinem Roller notiert und hatte anfangs schon sparsame 3,4 L / 100 km verbraucht. Nachdem ich den Reifendruck erhöht hatte lag der Verbrauch nun bei stolzen ca. 2,7 L / 100 km. Das bedeutet natürlich eine erhebliche Einsparung gegenüber dem PKW. Der bei mir ca. 7 L / 100km fordert.

Kosten

Da ich jeden Tag rund 36 km Fahrtweg habe, zahle ich daher um die 35 Euro im Monat. Natürlich abhängig vom Benzinpreis. Da ihr sicherlich weniger als ich mit meinen 700 km pro Monat unterwegs seit, werden sich die Kosten entsprechend reduzieren.

Öl

Nicht nur Benzin ist nötig, sondern auch Motoröl. Da ich einen 2-Takter fahre braucht meine Maschine das regelmäßig. Bei mir hält die 1 Literflasche Motoröl nur etwas über einen Monat. Bei einem Preis von rund 10 Euro vertretbar. Im Baumarkt sind die Kanister zu Apothekenpreisen auch erhältlich.  Aber bei 27 Euro überlegt man 2x, ob man das Öl nicht im Internet kauft.

Werkstatt

Auch ein Roller sollte regelmäßig gewartet werden. Laut Checkheft ca. alle 3.000 km. Das würde bei mir aber bedeuten 2x im Jahr 😉 Der Mechaniker meinte mal zu mir, man kann als Faustformel sagen, einmal im Jahr reicht. Dann kommen kosten in Höhe von ca. 100 Euro. Bei meinem ersten Besuch durfte ich sogar 300 Euro bezahlen, aber ich wusste ja nicht wann das letzte Mal der Roller komplett untersucht wurde.

Fazit

Ich habe mit Absicht keine Anschaffungskosten wie Kleidung aufgeführt. Natürlich müssen auch diese nach einigen Jahren gewechselt werden. Aber im Regelfall hat man diese Kosten nicht jedes Jahr. Außer man hat sie super billig erstanden und sie zerfallen wieder. 🙂

  • 10 Euro / Unterstellkosten pro Monat im Winter (Freiwillig)
  • 6 Euro / Versicherung pro Monat
  • 35 Euro / Benzin bei 700 km
  • 10 Euro / Öl pro 700 km
  • 100 Euro / Werkstatt pro 2.000 km (Freiwillig)

Das die Kosten pro Jahr stark schwanken, konnte man feststellen. Dennoch kann man sagen zwischen 100 Euro (4 km täglich, 6 Monate, keine TK) und 440 Euro (36 km täglich, 8 Monate, TK) im Jahr sollte man schon rechnen. Das sind also zwischen 16 Euro und 55 Euro pro Monat.

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Taxifahrt in Berlin berechnen [Update] https://sebastian-michalke.de/taxifahrt-berlin-berechnen/ https://sebastian-michalke.de/taxifahrt-berlin-berechnen/#comments Fri, 08 Feb 2013 08:00:36 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=11469 Read more

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Ihr braucht eben ein Taxi, habt aber keinen Plan was es kosten wird? Dazu kann man natürlich bei diversen Taxi-Zentralen anrufen und fragen oder aber einen der folgenden Dienste nutzen.

Dazu habe ich für Berlin drei Dienste gefunden: taxi-rechner.de, taxi-in-berlin.de und myTaxi (nur als App)

Mein Ziel ist eine Strecke unter der Woche in der Berliner Innenstadt (Mittags) mit einer Strecke von 5,2 km (laut GoogleMaps).

Abfrage 1: taxi-in-berlin.de

Die Webseite ist einfach und übersichtlich gehalten. Man trägt hier die Anzahl der Personen, Koffer und ggf Sonderziele ein (zb vom/zum Flughafen).
Was etwas umständlich ist, ist die Tatsache, das man hier auch die Entfernung wissen muss. Dazu muss man also vorher über einen Routenplan (zb GoogleMaps) die Strecke abfragen.
Wenn man das getan hat, wird einem der Grundpreis, Zuschläge, Fahrdauer und Gesamtsumme angezeigt.

Meine Abfrage: 11,80 Eur bei ca. 10min Fahrzeit
(Grundpreis: 3,20 Eur & Fahrstrecke: 8,58 Eur)

Abfrage 2: taxi-rechner.de

Die Webseite ist noch einfacher gehalten. Oben trägt man Abfahrt und Ziel als Adresse ein. Wer mag kann auch eine Standortabfrage per Browser durchführen.
Als Ergebnis bekommt man eine Karte angezeigt, wo man jederzeit auch noch beide Start/Zielpunkte ändern kann. Rechts ändert sich live die Dauer, Kosten und Entfernung.
Was leider fehlt ist die Aufschlüsselung der Gebühren (Grundpreis, Zuschlag usw). Aber mal ehrlich, wollt ihr das normalerweise von eurem Taxifahrer nach der Fahrt wissen? Eher nicht. 🙂

Meine Abfrage: 13,20 Eur bei ca. 10min Fahrzeit

Abfrage 3: myTaxi

Den Dienst gibt es nur als App. Dafür kann man nach der Abfrage auch gleich das Taxi bestellen.
Abfahrtsort und Zieladresse eintragen und sofort kann man auch hier die Dauer, Kosten und Entfernung rausbekommen.

Meine Abfrage: 11,89 Eur bei ca. 9:40min Fahrzeit

Der Test

Natürlich ist eine Abfrage das eine, ein praktischer Test das andere. 🙂
Vom Taxistand ging es los. Die Fahrzeit sollte bei allen Diensten ca. 10min dauern. GoogleMaps sagte mir vorab, dass es ca. 12min (bei aktueller Verkehrslage) dauert.
Natürlich habe ich die Zeit gemessen 🙂

Ich habe von Abfahrt bis Ankunft wirklich genau 12 Min gebraucht.
Und in Bar 11,80 Eur bezahlt.

taxi

 Fazit

Auch wenn es natürlich nur ein einzelner Test war, so kann ich sagen, das die Dauer und Entfernung genau stimmen. Perfekt den Preis getroffen hat der Dienst taxi-in-berlin.de und myTaxi.
Trotzdem sind alle Dienste eine tolle Sache und sind ein guter Wert um den Preis vorab zu ermitteln.

Wer will, kann sich hier die Dienste von taxi-rechner.de und myTaxi als App aufs Smartphone ziehen und unterwegs die Gebühren berechnen. Von taxi-in-berlin habe ich leider nichts gefunden.

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Zurück zur Telekom 2.0 https://sebastian-michalke.de/zuruck-zur-telekom-2-0/ https://sebastian-michalke.de/zuruck-zur-telekom-2-0/#comments Mon, 19 Nov 2012 12:51:34 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=10330 Read more

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Vor 2 Wochen hatte ich euch gesagt, dass ich mich leider von der Telekom trennen musste. Nun hat die Geschichte doch ein Happy End bekommen.

Ich hatte damals der Telekom ein Fax geschickt, wo ich um Sonderkündigung bat. In der Zwischenzeit hatte ich mir die Tarife von Kabel Deutschland angesehen und mir schon eine gute Alternative zurecht gelegt.

Kabel Deutschland

Nach Rund einer Woche schlug ich zu und bestellte online bei Kabel Deutschland mein Internet / TV Paket zusammen. Auf der Bestellbestätigung fand ich jedoch zwei Probleme:

1) Trotz Wunschtermin sollte mir vorab bereits die Hardware zugeschickt werden. Das mag eigentlich Sinn machen, aber wenn man erst ab dem Datum Zugang zu der neuen Wohnung hat, macht das leider überhaupt keinen Sinn und die Sendung geht zurück.

2) Ich wollte schließlich von der Zahlung bis zum Ende der Laufzeit der Telekom befreit werden. Das muss nun aber auch der Kundendienst wissen.

Also der Griff zum Telefon und die Hotline angerufen.
War natürlich erst bei der falschen Abteilung – ne Kundennummer hatte ich natürlich auch noch nicht. Und außerdem wieso hab ich überhaupt online bestellt – das wär doch besser per Telefon gegangen. Das war das Fazit der Frau am Telefon – aha – freundlich war das nicht.
Der Grund warum ich online bestellt habe war einfach – ich hab einen Onlinebonus erhalten, der in etwa die Anschlussgebühr deckt. Das wollte man wohl per Telefon einsparen. 😉

Schlussendlich wurde ich gebeten, bis zum nächsten Tag zu warten. Da erst ab diesen Zeitpunkt ich durch das System eine Kundennummer erhalte. Für die Aussetzung der Zahlung könnte ich aber auch einen Brief schreiben oder aber alles stornieren und per Telefon neu bestellen. Ja ist klar 😉

Ich hab mich natürlich für den Brief entschieden. 🙂

Telekom

In der Zwischenzeit hab ich beim Twitter-Team der Telekom nachgefragt, wann ich mit der Kündigungsbestätigung rechnen kann.

Die eMail war keine 30min später auch im Postfach + eine Rückfrage per eMail was ich genau mit Wechselgebühr meinte.

Das habe ich natürlich gerne geschildert und auch direkt gesagt, das wohl Kabel Deutschland einem die Kunden wichtiger sind. Schließlich verzichten diese auch 3 Monate auf eine Grundgebühr. 🙂

Mit der Antwort, die dann folgte hatte ich dann überhaupt nicht gerechnet:

Dass dir bisher von unserer Seite kein Angebot gemacht wurde, tut mir leid.
Aber jetzt bist du ja bei uns. 🙂

Ich mache es kurz: Den Bereitstellungspreis in Höhe von 69,95 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) würde ich dir erstatten.

Wenn dir mein Angebot zusagt, gib mir grünes Licht.
Dann storniere ich die Kündigung, buche den Umzug und erstatte dir dann den Bereitstellungspreis.

Meine Reaktion könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Ich war sprachlos, aber doch positiv überrascht!

Da ich mit der Leistung der Telekom immer sehr zufrieden und bisher bei KD schon vorab etwas skeptisch war, viel die Entscheidung zugunsten der Telekom aus.

Zurück auf Start

Ich habe also per Widerrufsrecht bei Kabel Deutschland per Fax alles wieder gekündigt und zeitgleich bei der Telekom grünes Licht gegeben. Das hatte natürlich den weiteren Vorteil, das ich auch von den gefallenen Preisen profitiere. 🙂

Kabel Deutschland hatte natürlich bereits in der Zwischenzeit die Hardware versandt – blöd. Aber dank Retourschein ging das noch am selben Tag zurück. Bei der Telekom hingegen muss ich nun leider (schneller geht das nicht) 14 Tage aufs Internet verzichten. Natürlich doof solange nur per Smartphone zu surfen. Dass das 3G Kontingent dabei schon lange verbraucht ist muss ich wohl nicht erwähnen. 😉

Aber ein paar Tage später kam dann doch noch eine positive Info vom Twitter-Team:

Ich habe den Umzug gebucht, voraussichtlicher Termin der Schaltung ist der 16. November 2012.
Drück die Daumen (ich tue es auch), dass uns nicht zwischenzeitlich der Himmel auf den Kopf fällt. Dann haben wir nur die Hälfte der befürchteten Ausfallzeit. 😉

Schaltung

Leider hat es aber dann doch nicht geklappt und auch am Sonntag (1 Tag nach Schaltung) wollte mein Router nicht ins Netz. Einen Anruf bei der Hotline brachte leider kein Ergebnis. Der zuständige Techniker teilte mir mit, dass das der Support nun prüfen muss. Denn eigentlich ist alles fein und laut dem System seit Samstag 19 Uhr die Leitung vorhanden.

Aktueller Stand: Ich soll ab heute zurückgerufen werden und mir die Lösung des Problems geschildert werden.
Auch wenn es hier bei der Telekom ein Problem gibt, so fühle ich mich wesentlich besser aufgehoben, als bei Kabel Deutschland. Wo der Support mich gerne öfters mal blöd anmacht und ich nicht den Eindruck habe von kompetenten Leuten umgeben zu sein. War leider so.

Sobald es mehr Infos gibt, folgt ein Update.

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Umzug ohne die Telekom – leider! https://sebastian-michalke.de/umzug-ohne-die-telekom-leider/ https://sebastian-michalke.de/umzug-ohne-die-telekom-leider/#comments Thu, 25 Oct 2012 09:30:42 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=9689 Read more

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Nach rund 3 1/2 Jahren werde ich mich wohl von der Telekom trennen müssen. Denn was die Telekom durch einen Umzug verlangt ist einfach nur frech.

Angefangen hat es vor fast 4 Jahren, als ich zurück zur Telekom gewechselt bin. DSL war in meiner Straße (3km zum Alexanderplatz) nur mit 1-2 MBit verfügbar. Ne Info der Telekom, das ich auch VDSL haben kann, bewegte mich zum Wechsel.

Dank Entertain was kostenlos mit angeboten wurde war ich schnell verwöhnt und wollte diesen Service (Timeshift im TV, schneller Upload) nicht mehr missen. Als dann noch HD Sender kamen war alles fein – ok das hatte natürlich auch seinen Preis.

Stand heute

Heute bin ich Vater und habe inzwischen mit meiner Frau beschlossen ins Grüne zu ziehen. Nicht aufs Land, aber Berlin bietet in Köpenick ja auch nen fairen Kompromiss. Deshalb hab ich also wie mehrfach in der Vergangenheit mal eben dem tollen Team von @Telekom_hilft per Twitter geschrieben.

Klingt doch super, oder? Fand ich auch. Leider zu früh gefreut.

Nach einigen Tagen hatte ich dann wie angekündigt Post erhalten mit der Bestätigung. Kurz überflogen – stimmt schon und weggelegt. Am WE beim Ablegen der Wochenpost nochmal genau durchgelesen und da traf mich der Schlag:

Neben der Auflistung der Posten zwischen den Zeilen dann der Punkt
Bereitstellung: 69,95 EUR

Das kann doch nur ein Scherz sein. Ich also mich wieder an das Twitter-Team gewendet.

Wat?! Ich bin seit 3 1/2 Jahren Bestandskunde, zahle monatlich viel Geld, und nur weil im System nen Knopf gedrückt und ne andere Adresse hinterlegt werden, muss (es kommt KEIN Techniker raus!) werden fast 70 Eur verlangt?! Mit Sicherheit nicht.

Welche Optionen gibt es nun?!

1) Die 70 EUR blechen und weiterhin Kunde der Telekom bleiben. Soweit ich gelesen habe (kann es aber nicht sicher sagen) wird durch den Umzug auch wieder ein Neuvertrag geschlossen mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten.

2) Die 70 Eur nicht blechen, sondern offiziell mit der Telekom nicht umziehen. Bedeutet ich kann 3 Monate zum Monatsende kündigen – wurde mir zumindest an der Hotline so gesagt. Heißt aber konkret, dass ich 2-3 Monate doppelt zahlen muss. Denn auch wenn ich noch Kunde bin, kann ich den Anschluss nicht mehr nutzen. Aber ich muss natürlich dann für den neuen Anbieter zahlen.

3) Durch die Veränderung der Leistung (dort ist nur noch VDSL 25 und nicht mehr VDSL 50 möglich) verändert sich auch der aktuelle Vertragsgegenstand. Somit haben beide Parteien das Recht auf Sonderkündigung nach §313/3 des DGB. Also beim Stichtag Umzug raus.

4) Ich zahle erst mal die 69 Eur schließe somit einen neuen Vertrag ab und kann innerhalb der 14 Tage vom Vertrag zurücktreten. Die Frage ist, tritt dann wieder der alte Vertrag in Kraft?

Wie ihr seht, es gibt ein paar Möglichkeiten.
Ich habe mich nun für 2 Möglichkeiten entschieden:

Ich probiere Option 3 und habe bereits per FAX die Sonderkündigung rausgeschickt. Sollte das nicht klappen, dann habe ich bereits von Kabel Deutschland einen schönen Deal (Option 5) angeboten bekommen:

5) Normale Kündigung bei der Telekom und bereits Kabel Deutschland bestellen. Von KD wurde mir versichert, dass so lange der alte Telekom-Vertrag läuft keine Kosten von Kabel Deutschland anfallen. Ich habe somit bis zum Ende der Restlaufzeit offiziell zwei Verträge. Zahlen muss ich an die Telekom, die Leistung beziehe ich von Kabel Deutschland.

Wie soll das finanziell funktionieren?
Kabel Deutschland sagt dazu: Sie wollen mich als neuen Kunden haben und würden dafür sogar die ersten Monate auf das Geld verzichtet. Das klingt doch fair. Mal sehen was die Telekom nun zu meinem Fax sagt. Bleibt spannend. 🙂

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Das Low-Budget-Fotostudio (Teil 3: Die Fotos) https://sebastian-michalke.de/das-low-budget-fotostudio-teil-3-die-fotos/ https://sebastian-michalke.de/das-low-budget-fotostudio-teil-3-die-fotos/#comments Tue, 31 Jul 2012 13:30:41 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=8596 Read more

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Im dritten und letzten Teil zeige ich euch meine Ergebnisse. Wie ich finde, können sie sich sehen lassen.

Mein Ziel günstig selber ein Fotostudio zu bauen ist voll aufgegangen. Ich wollte damit hauptsächlich zwei Events festhalten. Die Schwangerschaft meiner Frau und unseren Sohn als Baby. Bereits im ersten Teil habe ich euch gesagt, was allein ein Event/Session davon im Studio kosten würde. Wenn ich in den nächsten Tagen nun meine zweite Session mache, habe ich dadurch aber bereits Geld gespart.

Liste der Studiokomponenten

1x Moltonstoff (2x4m – schwarz)

1x Moltonstoff (2x4m – weiß)

4x Winkel

2x Brettschichthölzer

1x Halogenfluter

1x Metallpflanzenstab

1x Leimklemmen

1x Styropor-Platte

1x HV-Flachbinde

1x Rettungsdecke

1x Knotenband

1x Reflektorschirm

1x Walimex Spiral-Tageslichtlampe

1x Durchlichtschirm

Summe

37,50 Euro

37,50 Euro

5,16 Euro

12,58 Euro

19,99 Euro

1,49 Euro

4,29 Euro

1,26 Euro

1,69 Euro

2,99 Euro

2,99 Euro

37,84 Euro

19,99 Euro

6,98 Euro

192,25 Euro

Wer noch etwas Geld sparen will, der besorgt sich anstelle des Reflextorschirms zwei Baustrahler und nur einen Hintergrund. So kann man hier auch noch einmal 75,34 Euro sparen. Dafür fällt der „Reflektorschirm“, die „Walimex Spiral-Tageslichtlampe“ und ein Moltonstoff weg – plus den weiteren Baustrahler.
Das würde dann eine Endsumme von 116,91 Euro ergeben.

Die Fotos

Da ich ungern private Fotos öffentlich ins Netz stelle, zeige ich euch nur drei Beispiele, mit denen ich leben kann.

In der ersten Session (Thema Schwangerschaft) habe ich komplett mit dem schwarzen Hintergrund gearbeitet. Dort sind ca. 12 verschiedene Positionen/Motive rausgekommen. War nicht so einfach mit Fernauslöser, aber hat geklappt.

Bei der zweiten Session in den nächsten Tagen (zum Thema Baby) wird nur der weiße Hintergrund eingesetzt. Hier werde ich auch einige Fotos extra überbelichten, um eine weichere Bilddynamik zu erzeugen (High Key). Außerdem wird die Farbstimmung durch den hellen Hintergrund sicherlich wieder eine ganz andere sein.

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