aperture – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de Der Blog aus Berlin Sat, 15 May 2021 05:47:49 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://sebastian-michalke.de/wp-content/uploads/cropped-fernsehturm-1-32x32.jpg aperture – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de 32 32 Synology NAS + Apple Aperture https://sebastian-michalke.de/synology-nas-apple-aperture-probleme/ https://sebastian-michalke.de/synology-nas-apple-aperture-probleme/#respond Fri, 05 Feb 2016 17:00:29 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=15259 Read more

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Beim Auslagern meiner alten Fotobibliothek ist mir ein großer Bug mit Aperture aufgefallen, den ich euch hier genauer beschreiben möchte.

Bis vor einem Jahr nutzte ich noch für meine Fotos Apples Aperture. Immer mit der Hoffnung, dass es doch noch ein Update geben wird. Das gab es nie, sondern inzwischen ist es durch das neue Programm „Photos“ ersetzt worden. Damals wie heute keine Lösung für mich, daher setze ich wie gesagt einem Jahr nun Lightroom ein. Das soll aber heute kein Thema sein.

Meine Fotoalben unterteile ich immer in Jahre, um diese dann entsprechend auszulagern. Damals auf die externe Festplatte – jetzt auf das neue NAS von Synology. Soweit nichts Spannendes.

Nun habe ich aber alte Fotos mir noch mal vorgenommen – verändert und einiges an Müll einfach gelöscht um Platz zu sparen.

Per Zufall kam raus, dass die Bibliothek sich nicht mehr verringerte. Wurden 2 GB an Fotos gelöscht, war die Bibliothek weiter bei ihrer Ursprungsgröße. Klar der Papierkorb in Aperture war gelöscht und auf dem NAS gab es keinen Papierkorb pro User. Sehr seltsam. Daher hab ich nach einigen Versuchen folgenden Test gestartet.

Ausgang

Lokal vs NAS

Der Test besteht aus drei identischen Dummy-Bibliotheken.

  • Test_Lokal
  • Test_NAS
  • Test_Original

Wobei die dritte als Vergleich für Lokal und NAS dienen sollte.

Die lokale Bibliothek wurde geöffnet und einige Fotos komplett gelöscht.
Die NAS-Bibliothek auf das NAS geschoben und ebenso die identischen Fotos gelöscht.

Aperture

Anschließend wurde die NAS-Bibliothek wieder lokal runtergeladen.

Vergleich nach dem Löschen

Was man sofort sieht, ist die Dateigröße. Sie ist nicht kleiner, sondern leicht größer geworden.
Hier wurden wohl nach dem Start Vorschaubilder erzeugt. Da lokal aber auch Fotos gelöscht wurden, sieht man das nicht im direkten Vergleich.

Also hab ich mir die Bibliothek mal genauer angesehen. Mit erschrecken stellte ich fest, dass alle Fotos im Ordner MASTERS noch vorhanden waren. Aperture muss also nur die Verknüpfung im Tool gelöscht, die Dateien aber nicht entfernt haben.

Die Lösung

In Aperture kann man eine beliebige Auswahl an Fotos / Alben als neue Bibliothek exportieren. Genau das habe ich nun mit der NAS-Bibliothek gemacht. Alle Alben ausgewählt und noch mal neu exportiert. Jetzt werden auch die MASTERS-Fotos entfernt und die Dateigröße ist nun ähnlich der lokalen gesunken.

NAS Export

Als Test habe ich das nochmal mit der lokalen Bibliothek gemacht und auch hier wurde wohl noch etwas entfernt. Jedenfalls kann man so das Problem (nach dem Löschen) von Fotos aus einer NAS-Bibliothek korrigieren.

Lokal Export

Zwar keine Dauerlösung, aber alte Fotos auf der NAS werden zum Glück nicht mehr so oft angefasst. 😉

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Der Wechsel von Aperture zu Lightroom – Die Gründe https://sebastian-michalke.de/der-wechsel-von-aperture-zu-lightroom-die-gruende/ https://sebastian-michalke.de/der-wechsel-von-aperture-zu-lightroom-die-gruende/#comments Mon, 21 Jul 2014 15:00:02 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=14316 Read more

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Privat nutze ich seit rund 6 Jahren ein Macbook von Apple. Bis zu diesem Zeitpunkt, habe ich meine Fotos auf den Windows-Rechnern zuvor immer unabhängig von jeder Software wie folgt gelöst.

Jedes Ereignis lag in einem Ordner, der zusätzlich durchnummeriert wurde. Seit dem Wechsel zum Mac war das nun anders. Diese Vorgehensweise war zwar logisch, aber unschön für iPhoto, was ich anfangs zum Verwalten verwendet habe.

Erst 1-2 Jahre später kaufte ich mir Aperture. Sozusagen den großen Bruder von iPhoto. Von 199 Eur auf 69 Eur gesenkt hatten wohl viele Apple-User zugeschlagen. Schließlich kann man hier nicht nur die Fotos verwalten, sondern auch verbessern. Und ich spreche hier nicht nur von der Helligkeit und dem Kontrast. Wer mehr Infos möchte, findet diese direkt bei Apple.

Wie gesagt ein tolles Programm, was mich bis vor kurzem fast täglich begleitet hat. Jedoch überkam mich regelmäßig ein seltsames Gefühl, wenn ich bei der Konkurrenz Adobe sah, das jährlich im Herbst eine neue Version von ihrer Software Lightroom veröffentlicht wurde. Immer mehr neue Features – nur bei Apple herrschte weiter Funkstille.

Klar aus der ursprünglichen Version 3.0 wurde innerhalb der letzten Jahre nun 3.5.1, jedoch wurde das Geld von der Entwicklung lieber in neue iPhones oder andere Software investiert, als in das Programm Aperture. Das ist so, als wenn man ein Nokia-Mobiltelefon hat und sich über das Spiel Snake freut, aber die Konkurrenz das iPhone präsentiert 😉 Man fühlt sich so, als wenn man auf das falsche Pferd gesetzt hätte.

Ein kurzer Blick in die Demo vor einem Jahr

Bereits vor einem Jahr wollte ich mir Lightroom genauer ansehen, und habe mir dafür die 30-Tage-Demo gezogen. Jedoch war ich recht schnell enttäuscht von der Oberfläche und um ehrlich zu sein auch zu faul genau nachzusehen, wo und wie ich meinen Prozess mit den Fotos in Lightroom darstellen könnte. Es wirkte einfach zu unaufgeräumt um sofort damit zu starten.
Und so verschwand die Demo wieder vom Rechner und ich hoffte wie viele andere Apple-User auf ein Update auf von Aperture 4. Nur das diese Version trotz vieler Gerüchte nie kam.

Gründe für den Wechsel

Man könnte meinen, das der oben genannte Grund, das Hauptargument für einen Wechsel ist. Dem ist nicht ganz so. Ein weiterer, für mich persönlich sehr interessanter, ist das folgende Angebot. Adobe hat vor über einem Jahr ihre Paket-Struktur soweit verändert, das man die neuste Software nur noch als Abo-Modell beziehen kann. Also nicht mehr 2000 Eur bezahlen und sein eigen nennen, sondern monatlich eine Nutzungsgebühr bezahlen.
Vor- und Nachteile gibt es massig. Darauf möchte ich aber nicht eingehen, sondern direkt sagen, dass es für mich sehr interessant geworden ist.
Zugegeben auch ich hatte vor vielen, vielen Jahren auch mal meine Leichen im Keller, jedoch ist dem nun nicht mehr so und ich beziehe alle Dinge legal. So auch die Software.

Vor 2 Jahren schrieb ich bereits, welche Alternative zu Photoshop es aktuell gibt. Ich glaubte sie gefunden zu haben. Nach 2 Jahren muss ich jedoch sagen – sie ist es doch nicht. Das Tool Pixelmator ist wirklich ein tolles Programm. Besonders wenn man sich den Preis von nur ca. 25 Eur anschaut. Aber es gibt einfach Dinge die mich jedes mal stören, das ich mir wünschte wieder Photoshop zu besitzen.

Screenshot Adobe vom Angebot
Screenshot Adobe vom Angebot

Adobe bietet inzwischen jedem das folgende Paket an:
Photoshop CC + Lightroom für monatlich 12,29 Eur!

Immer die neuste Version von Photoshop und Lightroom per Update erhalten. Das Paket wird als Jahresvertrag abgeschlossen, wird aber monatlich bezahlt. Wie ein Handyvertrag.

Natürlich sind das 147,48 Eur pro Jahr. Aber hast du dir mal ausgerechnet, was du im Jahr für dein Smartphone-Vertrag bezahlst? Das wird um einiges mehr sein. Und meist zahlst du für das Smartphone alle paar Jahre nochmal oben drauf.

Bevor ich aber den Vertrag abschließe, war es Zeit alles ausführlich zu testen.

Aus diesem Grund habe ich mir nun erneut die Demo von Lightroom gezogen und intensiv fast jeden Tag mich rangesetzt und geschaut wie ich in Zukunft damit arbeiten kann. Recht schnell (dank der vielen Foren und Videos) habe ich viele unbekannte Features gefunden, die mir vorab so nicht klar waren. Dazu aber im nächsten Post. 🙂 Und es sind wirklich echt geile Features bei.

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WIRmachenDRUCK – Druckerei im Test (Fotobuch) https://sebastian-michalke.de/wirmachendruck-druckerei-im-test-fotobuch/ https://sebastian-michalke.de/wirmachendruck-druckerei-im-test-fotobuch/#comments Thu, 01 Aug 2013 08:00:22 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=13019 Read more

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Ich bekam die Möglichkeit die Online-Druckerei WIRmachenDRUCK zu testen. Jetzt kam natürlich die Frage auf, was ich denn Schönes drucken möchte. Von den klassischen Visitenkarten nahm ich schnell Abstand, denn die Anzahl an verteilten Karten in den letzten 10 Jahren kann ich an einer Hand abzählen 😉

Ich muss gestehen, dass mir spontan keine weiteren Produkte einfielen, was ich drucken wollte. Ein Blick auf die Webseite, inspirierte mich regelrecht unbedingt etwas drucken zu wollen. 😉 Denn sofort war klar – hier gibt es fast keine Grenzen, was man nicht drucken kann.

Unbegrenzte Möglichkeiten

Man darf nicht vergessen, es handelt sich hier NICHT um eine der vielen Start-Up-Unternehmen, die nur Visitenkarten produzieren. Man hat hier beispielsweise die Möglichkeit Flaggen, Hochzeitskarten, Magnetfolien, Briefpapier, Bierdeckel, Leuchtkästen und.. und.. und.. zu drucken. Eben alles, was man auf Papier oder Folie drucken kann. WOW – was also drucken? 🙂

Da ich in der Vergangenheit bereits so einige Fotobücher und Dienste getestet habe, entschied ich mich wieder für ein Fotobuch. So wirklich 100% zufrieden war ich mit den anderen Dienstleistern leider nie. Das größte Manko lag ja an der fehlenden Einbindung von Aperture in der jeweiligen Software der Anbieter oder am Preis.

Ich habe mich u.a. für das folgende Produkt entschieden:

  • DIN A4 hoch
  • Umschlag: Hardcover 4/0-farbig
  • Inhalt: 48 farbige Innenseiten (4/4-farbig)
  • Papier: 170g hochwertiger Qualitätsdruck matt

Als ich anschließend den Preis sah, dachte ich erst an einen Fehler in meiner Zusammenstellung. Denn in dieser (fast) identischen Konfiguration des Fotobuches, wie ich sie sonst bei anderen Anbietern erhalten habe, kam nun ein Preis zustande, der echt rekordverdächtig ist.
Als Endpreis für 1 Fotobuch (inkl Versand) muss ich hier nur 19,02 Eur bezahlen! Wenn ich gleich 5 oder mehr Bücher bestelle, dann reduziert sich der Preis auf einen Bruchteil pro Buch.

Zum Vergleich: Bei anderen Anbietern habe ich locker das doppelte bis dreifache dafür bezahlt.

Was nun nur noch fehlte war das Produkt 🙂 Da es sich hier um eine reine Druckerei handelt, gibt es natürlich auch keine Software. Das war aber kein Problem: Direkt über Aperture habe ich ein Fotobuch ausgewählt, die Maße der Druckerei eingestellt und losgelegt. Anschließend fehlte noch das Cover und nun konnte es losgehen.

Prozess

Die Abwicklung direkt bei der Webseite von WIRmachenDRUCK war kinderleicht. Produkt auswählen und modifizieren, Druckdaten hochladen, Daten eingeben und fertig. Da ich die Zusatzoption „Qualitätskontrolle“ hinzugebucht habe, wurde ich nach einem Tag auch bereits über einen Fehler im Beschnitt informiert. Ohne die Option wär das Produkt gleich fehlerhaft in Druck gegangen.
Wer sich aber sicher ist, kann sich die 12 Eur Servicegebühr sparen und noch preiswerter drucken.

WIRmachenDRUCK

Anschließend wurde ich fast täglich über den aktuellen Stand per eMail informiert:
Bestätigung, Zugangsdaten, Korrekturabzug, Freigabe, Versand

Wenige Tage, nachdem der Auftrag abgegeben wurde, war auch schon das fertige Buch per Post unterwegs an mich.
Nicht nur preislich, sondern auch qualitativ ist die Druckerei 1A. Das Fotobuch ist sauber verarbeitet, bietet tolle Farben und der Service ist per eMail oder telefonisch sehr kundenorientiert erreichbar.

Ergebnis

Ich habe 2 Fotobücher dort in Auftrag gegeben, und da es sich um die Schwangerschaft und das erste Lebensjahr von meinem Sohn handelt, kann ich euch nur bedingt Fotos zeigen. Trotzdem wird man sicherlich einen guten Eindruck bekommen, was man später in den Händen halten wird.

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CEWE Fotobuch auf dem Mac https://sebastian-michalke.de/cewe-fotobuch-auf-dem-mac/ https://sebastian-michalke.de/cewe-fotobuch-auf-dem-mac/#comments Wed, 25 May 2011 06:53:03 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=3429 Read more

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Als Mac-User hat man manchmal den Eindruck, allein gelassen zu sein. Besonders in der Druckherstellung.

Mein Ziel war es mal wieder, ein Fotobuch zu erstellen. Nix Neues, denn das habe ich bereits mehrfach gemacht. Das Problem ist wohl, ich habe einen Mac und kein Windows-System.

Der ein oder andere wird sich nun Fragen, wo das Problem ist? Schließlich bietet Apple von Hause aus die Software iLife mit an. Der anspruchsvolle Fotograf benutzt zwar Aperture (für die Verwaltung der Fotos), aber auch hier bietet sich der gleiche Nachteil: Der Preis. Fast das doppelte verlangt Apple für den Druck als bei der Konkurrenz.

Wie bereits damals geschrieben habe ich mich diesmal für Cewe entschieden, um mit deren Software mein Buch zusammenzustellen.

Leider muss ich sagen wurde ich mehr als enttäuscht.

  • Die Software öffnet sich im Halbvollbild – Halbvollbild? Ja genau. Man hat keinen Fensterrahmen zum Verschieben der Software, aber das Dock ist weiterhin unten zu sehen. Der Platz dafür fehlt an der Software. Es gibt aber auch keinen Button zum Minimieren!
  • Die Vorlagen sind grausam. Es gibt wie in jedem Programm Vorlagen, wie man die Fotos angeordnet haben will. Schön ist es etwas anderes. Allein 2 oder 3 sind in Ordnung um eine gute Ansicht zu haben. Es gibt aber auch hier keinen durchgehenden Style. Mal mit einem Rahmen, mal einen Schatten oder seltsame Abstände.
  • Veränderungen des Produkts führen zum Crash. Denn möchte man nun 8 Seiten mehr oder aus einem XL Buch, ein XXL Buch haben verliert das Produkt die Preise und man muss umständlich ein neues Produkt anlegen und die Daten der alten Datei importieren. Macht man das nicht gibt beim Bestellvorgang einen Fehler.
  • Texte schreiben – lieber nicht! Es gibt ein Feld um ein Wort zu schreiben oder um Fließtext dazustellen. Klar beides geht, aber jede Änderung erzeugt einen neuen Text ohne das der Alte geändert wird. Nur mit einem Trick kann man das verhindern.
  • Keine Integration von Aperture. Das Größe Manko haben jedoch ALLE Programme.  Außer die beiden internen Tools von Apple wie iPhoto und Aperture. Warum? Jedes Foto muss man manuell exportiert werden und dann in das Programm importiert werden.

Soviel zum Programm! Und ich habe extra die PRO Version gewählt, nicht die einfache.

Beispiel gefällig? Gerne. So sehen die Vorlagen aus.


Die Vorlagen (links) zeigen alle Hochzeitsgelegenheiten. Klar der Inhalt ist frei wählbar, aber sie sind alle total langweilig. Es gibt Nichtmal eine Vorlage um z.B. 20-30 Fotos auf einer Doppelseite darzustellen. Da ich das auf vielen Seiten vorhatte, musste ich das komplett manuell erstellen.

Leider muss ich aber auch sagen, dass ich nicht richtig aufgepasst habe und den nächsten heftigen Schlag erfahren musste. Ich habe mich von den „ab XX EUR“ Preisen ablenken lassen. Das sah nun wie folgt aus:

Ich habe mich für das Fotobuch XL auf Fotopapier entschieden.

  • Größe: 30 x 30 cm
  • Seitenzahl: 26 bis 82 Seiten
  • Papier: Fotopapier 360 g/qm (2x 180 g/qm)
  • Einband: Hardcover
  • Lieferzeit: 5 Werktage

Kostenpunkt: ab 49 EUR

(Preis für 8 weitere Seiten 9,00 EUR)

Nachdem nun alle 58 Seiten fertig waren der Schock: 113,95 EUR!
Erst auf den zweiten Blick hab ich es geschnallt. Ich hab keine 26 Seiten, sondern 58!

Super, dass das Tool mir den Preis erst sagt, wenn ich auf Bestellen klicke. Ganz anders als z.B Fotoquelle, wo man jederzeit den aktuellen Preis sieht.
Die Standardeinstellung sind übrigens 42 Seiten – also 67 EUR.

Was nun? Klar wird nicht bestellt.
Aber alles neu machen mit einem anderen Anbieter? Never!

Daten exportieren – geht aber nicht.
Und nun? Genau! Ich hab auf Bestellen geklickt und sehe es als Lehre an.

Bei Apple hätte ich für das gleiche Produkt sogar 50 EUR mehr ausgeben müssen. Aber keinen Stress gehabt.
Bei meinem bisherigen Fotobuch-Hersteller FotoQuelle sogar nur 40 EUR weniger.

Es war halt nen Geschenk und passiert mir nicht noch mal. Besonders nicht mit CEWE: Das Tool wird sofort deinstalliert!


Update (1 Woche später):
Das Buch ist nun da und sieht klasse aus. 30×30 cm sind sehr gut zu halten. Schönes festes Fotopapier. Wenn der Preis nur nicht gewesen wär. 🙁 Das nächste Mal bestelle ich wieder bei FotoQuelle. Gleiche Qualität, genauso umständlich über den Mac, aber 35% günstiger.
CEWE FotobuchCEWE Fotobuch

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Fotobuch mit Aperture ohne Apple https://sebastian-michalke.de/fotobuch-mit-aperture-ohne-apple/ https://sebastian-michalke.de/fotobuch-mit-aperture-ohne-apple/#comments Fri, 01 Apr 2011 07:36:57 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=2979 Read more

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Mein Ziel ist es ein Fotobuch mit dem Mac zu erstellen. Wichtige Vorraussetzung Aperture 3 wird verwendet.

In der Vergangenheit habe ich Fotobücher immer mit der Foto-Quelle-Software erstellt. Leider sehr umständlich, denn die Fotos müssen direkt vorliegen und können nicht aus der iPhoto oder Aperture Bibliothek direkt entnommen werden.

Nun stand ein neues Projekt auf dem Tisch und ich hatte etwas mehr Zeit mich damit zu befassen. Daher stellte ich mir die Frage:

Welche Möglichkeit gibt es, ein Fotobuch zu erstellen, was auf Aperture zugreift und günstiger als Apple ist?

Denn man darf eins nicht vergessen. Die integrierte Fotobuch Software in Aperture ist klasse, aber der Preis den Apple dafür verlangt ist unverschämt. Allein das Porto wird pro Buch und nicht pro Bestellung verlangt!

Also ich habe ich geschaut welche Alternativen gibt es. Es gibt viele, jedoch bieten nur ca. ein Dutzend auch eine Mac-Software an. Jetzt kam es noch drauf an ob die Bücher mindestens „ausreichend“ gut gedruckt werden.
Da fallen (laut Kritiken einiger User) auch wieder ein paar weg.

Also mir die größten dieser Auswahl geschnappt und installiert. Dabei ist CEWE, myphotobook, pixum, photobox und posterxxl.

Leider die Ernüchterung: Keiner der Anbieter greift auf die Bibliothek von Apple zurück. Wieso? Es kann doch nicht so schwer sein oder denken alle Entwickler nur in Windows-Schubladen?

Die Alternative ist nun die besten Fotos aus Aperture zu exportieren und manuell dort reinzuladen. Großes Kino!

Hat jemand ne Idee was ich übersehen haben könnte?

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