2012 – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de Der Blog aus Berlin Tue, 08 Feb 2022 20:30:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.1 https://sebastian-michalke.de/wp-content/uploads/cropped-fernsehturm-1-32x32.jpg 2012 – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de 32 32 Mein Jahresrückblick 2012 / Ausblick 2013 https://sebastian-michalke.de/mein-jahresruckblick-2012-ausblick-2013/ https://sebastian-michalke.de/mein-jahresruckblick-2012-ausblick-2013/#comments Sun, 06 Jan 2013 09:00:08 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=10958 Read more

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Vergleichbar mit dem PMD hat Stefan aufgeschrieben was ihm 2012 bewegt hat. Da mache ich doch einfach mal mit und Interviewe mich selbst.

Was war 2012?

Zuge­nom­men oder abge­nom­men?
Gleich geblieben

Haare län­ger oder kür­zer?
Etwas länger und leicht anderer Schnitt – hat aber was 🙂

Kurz­sich­ti­ger oder weit­sich­ti­ger?
Bewusst kein Unterschied, da ich keine Brille trage.

Mehr Kohle oder weni­ger?
Gleiches Gehalt

Mehr aus­ge­ge­ben oder weni­ger?
Höhere Ausgaben gehabt, dank dem Nachwuchs

Mehr bewegt oder weni­ger?
Weniger, obwohl seit wenigen Wochen es wieder mehr wird (Wohnen in der Natur)

Die teu­erste Anschaf­fung?
Das Auto war nen Jahr früher. Daher wohl die neue Wohnungskaution bzw nen Servicepaket beim Autohändler

Am meis­ten tele­fo­niert mit?
Noch immer mit meiner Frau 🙂

TV-Serie des Jah­res?
Fringe, V und seit kurzem Spooks

Beste Idee/Entscheidung des Jah­res?
Der Name vom Sohn und der Umzug nach Köpenick

Schlimms­tes Ereig­nis?
Anzeichen dass das ungeborene Kind Down-Synrom haben könnte. (Zum Glück alles gut)

Schöns­tes Ereig­nis?
Die Geburt meines Sohnes

Größte Veränderung?
Man ist nun zu dritt. Das merkt man erst wenn es soweit ist und man sich nun 24h um ein junges Wesen kümmern muss. Leider auch Nachts *gähn*

Stadt des Jah­res?
London. Tolle Olympische Spiele und freue mich bald wieder mal dort einen Städteurlaub zu machen.

Getränk des Jah­res?
Kaffee und die super leckeren Sorten Tee vom Teeladen um die Ecke. Noch nie so leckeren Tee getrunken.

Essen des Jah­res?
Weiterhin Meeresfrüchte und Sushi 🙂

Das beein­dru­ckendste Buch?
Waren nicht viele. Aber hier klar Oktoberfest (Hörbuch).

Der ergrei­fendste Film?
Da gab es letztes Jahr nicht viele Filme (im Kino oder Video). Aber wenn dann „Snow White and the Huntsman“ und „The Dark Knight Rises“. Leider hab ich es noch nicht zu „James Bond“ und „The Hobbit“ geschafft.

Die beste Musik?
Paul Van Dyk Feat. Johnny Mc D – Home

Das schönste Kon­zert?
Gab es 2012 nicht

Die meiste Zeit ver­bracht mit?
Rechnerisch wirklich mit den Kollegen, aber knapp dahinter mit meiner Frau und meinem Sohn 🙂

Die schönste Zeit ver­bracht mit?
Meiner kleinen Familie

Vor­herr­schen­des Gefühl 2012?
„Bist du süß“ und „Bitte schlaf doch einfach“ 😉

2012 zum ers­ten Mal getan?
Windeln gewechselt und alles was man als frischer Vater so tut 🙂

2012 nach lan­ger Zeit wie­der getan?
Im Wald spazieren gewesen. Die Familie zu Weihnachten bei uns eingeladen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte ver­zich­ten kön­nen?
Siehe „Schlimms­tes Ereig­nis“, Autounfall vom Roller (fuhr von hinten rein) und aus Kartons leben (Umzug)

Die wich­tigste Sache, von der ich jeman­den über­zeu­gen wollte?
Vorname vom Sohn 😉

Die gefähr­lichste Unter­neh­mung?
Rundflug mit einer Remos GX (Ultraleichtflugzeug) wo ich auch selber steuern durfte.

Erkennt­nis des Jah­res?
Wenn man Vater wird, merkt man erst wie unwichtig Arbeit und andere Dinge plötzlich werden. Ok Geld verdienen muss man trotzdem. Aber ist halt was anderes.

Unwort des Jah­res?
Wulff

2012 war mit einem Wort?
Besser

Wie man sieht sehr Baby-lastig. Aber kann man sicher nachvollziehen (wer selber bereits Elternteil wurde). Wird dieses Jahr sicher anders werden, auch wenn man wöchentlich eine Veränderung bei ihm sehen kann 🙂

Was kommt 2013?

Im Sommer kommt die große „Elternsorge“: Kindergartenplatz!
Ansonsten aber der erste gemeinsame Urlaub zu Dritt und mal schauen was ich privat für Projekte wieder schaffe. Außerdem ist mein Ziel wieder Zeit zum joggen zu haben. Nachdem ich seit über einem Jahr das nicht mehr nachgehen konnte. Wald und Wasser bieten dafür perfekte Möglichkeiten. Ich werde wieder drüber berichten. 🙂

Was sind eure Vorsätze für das neue Jahr?

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Sonnenstürme treffen die Erde https://sebastian-michalke.de/sonnensturme-treffen-die-erde/ https://sebastian-michalke.de/sonnensturme-treffen-die-erde/#comments Tue, 24 Jan 2012 15:20:58 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=6451 Read more

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Bereits gestern ist der geomagnetische Sturm von der Sonne abgeschossen worden. Besteht Gefahr?

Auch wenn Hollywood gerne jährlich von dem Weltuntergang spricht bzw diesen uns glaubhaft macht, so besteht in diesem Sinne keine Gefahr.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=iO_W7cMWBMg[/youtube]

Bereits gestern am 23.01.2012 sind die Ströme von der Sonne Richtung Erde geschossen worden. Nach Rund 24 Stunden werden sie die Entfernung überbrückt haben und für Rund 36 Stunden auf vielen Stellen auf der Erde sogenannte Polarlichter zeigen.

Natürlich besteht die Gefahr, dass Sonnenstürme technisch gesehen schon einen starken Schaden verursachen können: Satelliten können beschädigt werden oder aber Mobilfunknetze können beeinträchtigt werden. Aber die Sonne verbrennt uns nicht 🙂 (Weitere Infos)

Also keine Panik – weder im Jahr 2000 noch nun im Jahr 2012 wird die Welt untergehen! Weder durch Sonnenstürme noch durch einen „Kalender“ 🙂

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Die richtige Sportart finden https://sebastian-michalke.de/die-richtige-sportart-finden/ https://sebastian-michalke.de/die-richtige-sportart-finden/#comments Sat, 07 Jan 2012 07:00:25 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=6229 Read more

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Neues Jahr, neue Vorsätze. Nur wie kannst du sie richtig umsetzen?

Jedes Jahr aufs Neue nehmen sich die Menschen zum Jahreswechsel Dinge vor, die nach wenigen Tagen/Wochen wieder verflogen sind. Als Rechtfertigung kommt dann immer der Spruch: „Das passt grad nicht“ oder „Ich weiß, aber ich hab grad keine Zeit dafür.“
Ganz ehrlich? Zeit ist immer vorhanden, man muss sich nur anders koordinieren und priorisieren. Aber ich gebe gerne zu, dass auch ich schon meine Vorsätze öfters gebrochen habe. Was mache ich aber anders?

Wenn ich etwas ändern möchte – wie zum Beispiel mehr Sport. Dann ist dieser Vorsatz jederzeit möglich. Nicht erst nächste Woche / Monat oder nächstes Jahr. Wieso nicht heute oder jetzt?

Wie finde ich die richtige Sportart?

Du willst dich mehr bewegen, dann überlege was dir spaß macht und du regelmäßig machen wirst. Mit regelmäßig meine ich nicht 2x und dann nicht mehr 😉

Bei mir war es joggen. Ich war in der Schulzeit sehr gerne lange Strecken gejoggt. Auch danach – jedoch leider sehr unregelmäßig. Nach nun fast 5 Jahren Pause habe ich das Joggen wieder für mich entdeckt. Es bietet den Vorteil, das man im Prinzip nur Laufschuhe braucht und bequeme Kleidung. Du kannst überall hinjoggen – egal ob Straße, Park oder Waldweg.

Dir ist ein klassisches Fitnessstudio lieber? Warum nicht – jedoch bevor du gleich einen Jahresvertrag abschließt. Zahle lieber pro Besuch (in den ersten 2 Monaten). Wieso? Ganz einfach, die meisten „Neukunden“ verlieren innerhalb dieser Zeit wieder die Lust. Deshalb frage explizit beim Berater nach einem Tagespreis – auch wenn sie dir lieber einen Jahresvertrag andrehen wollen.

Du willst lieber Schwimmen, Radfahren, Fechten oder Volleyball spielen? Klar mach das. Das Wichtigste ist am Sport: Es muss dir spaß machen und keine Pflichtveranstaltung werden. Auch wenn die Pfunde purzeln sollen, mach dir nicht selber stress. Sondern suche dir ein Hobby / Sportart, wo du spaß hast. Dein Körper wird sich automatisch verändern und wieder straffer und fitter werden.

Regelmäßigkeiten

Du hast etwas gefunden? Prima. Wenn du sogar einen Begleiter gefunden hast um so besser. Denn so kann man sich gegenseitig besser motivieren. Aber auch alleine solltest du mindestens die ersten fünf Mal an festen Zeiten machen. Denn erst nach dieser Zeit gewöhnt sich dein Körper an diese Regelmäßigkeit und du wirst spaß dran haben.
Dir kommt eine Einladung, Geschäftstermin oder andere Dinge dazwischen? Versuche trotzdem deinen Sporttermin an dem Tag zu machen. Einmal ausfallen ist kein Thema. Jedoch versuche danach wieder, zu deinen festen Terminen zu gehen.

Schweinehund

Lass dich nicht vom eigenen Schweinehund verarschen! Du willst etwas verändern und hast einen Sport gefunden, der dir spaß macht. Wieso willst du dich davor drücken? Macht dir plötzlich schwimmen keinen Spaß mehr? Dann lass es und suche dir eine andere Sportart. Hauptsache du verlierst den Spaß nicht.

Ich hoffe ich konnte ein paar Tipps geben, wie man eine passende Sportart finden kann.

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Filmkritik: 2012 https://sebastian-michalke.de/filmkritik-2012/ https://sebastian-michalke.de/filmkritik-2012/#comments Wed, 18 Nov 2009 11:02:12 +0000 http://sebastian-michalke.de/blog/?p=379 Verwandte Themen:
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Oder wie ersetzte ich die Hintergründe durch Computereffekte! Roland Emmerrich ist zurück und er präsentiert seinen Zuschauern sein neustes Werk aus Hollywood. Jeder war gespannt – ich auch.
Als Anfang 2009 der erste Trailer zu 2012 im Internet erschien war ich fasziniert von der Story.

Die Handlung

Es ist das Jahr 2012 zur Wintersonnenwende. Zu diesem Zeitpunkt haben die Mayas vor vielen tausend Jahren das Ende ihrer Zeitrechnung berechnet. Da die Sonne immer im Mittelpunkt der Maya-Kultur stand befürchten sie, das sie das Ende einläutet.
Genau das passiert nun im Film. Die Sonne bekommt unglaublich hohe Sonneneruptionen und sendet dadurch heftige Neutrinostrahlungen zur Erde. Diese Strahlung heizt den Erdkern auf und bewirkt, das im Yellowstone-Nationalpark in den USA der schlummernde Riesenvulkan ausbricht.
Der Rest ist vorrausschauend: Durch die weiche Kruste brechen Erdplatten auseinander und Kontinente verschieben diese in neue Positionen.

Mein Eindruck

Mein Glück war, das ich vor wenigen Monaten selbst in Mexiko Urlaub gemacht habe und einen persönlichen Eindruck der Maya-Kultur erleben durfte.
Was ich befürchtet habe ich leider eingetroffen. Roland Emmerrich hat zwar 2x im Film das Wort „Maya“ fallen gelassen, aber mehr hat der Film nicht mit den Hintergründen der Kultur zu tun.
Ein indischer Astrophysiker entdeckt das aufheizen, die Amerikaner werden informiert. Die dann die Politiker der anderen Staaten informiert. Die Restlichen Bürger werden angelogen.

Die Flucht vor der Katastrophe sowie Handlung, Dialoge: Naja. Für Effekte würd ich 8 / 10 Punkten geben. Auch die Idee ist in Ordnung. Aber wie die Menschen wie Helden genau zur richtigen Zeit den richtigen Weg finden und die Erde erst 1 Sek später den Boden wegreißt – nee das ist zu übertrieben.
Klar übertreiben viele Actionfilme. Bestes Beispiel „Die Hard 4.0“. Aber was hier geboten wurde ist schon lächerlich. Da gab es schon fast keine Spannung mehr, weil man aus Szenen zuvor wusste das sie das eh schaffen.

Was ich sehr lustig fand, das die Effekte zwar im Vergleich zu „The Day After Tomorrow“ klar besser und schöner geworden sind. Aber als es die Szene mit „echtem“ Wasser in einem Tunnel gab, war sofort der Unterschied erkennbar. Mein erster Gedanke war: „Stimmt so sieht echtes Wasser aus“ 😉

Der Film hat 158 Minuten und war meiner Meinung nach etwas zu lang. Außerdem war ich eben von der Umsetzung enttäuscht. Keine Einleitung (zb 10min) zur Maya-Geschichte und wie das Ende vorausgesehen wurde. Nur arrogante Politiker, die alles geheim halten. 2 kleine Randgeschichten von 2 Familien wie sie sich retten und viel Action mit viel Zerstörung.

Kann man sich ansehen, aber bitte nur am Kinotag. Oder eben bis warten bis es den Film auf DVD/BluRay gibt.

Ich weiß noch nicht, ob ich „The Day After Tomorrow“ besser fand oder beide gleich gut waren. Schlecht war er nicht, aber vom Blockbuster auch weit entfernt. Gut lachen konnte ich bei den Russen.

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Mexiko-Urlaub https://sebastian-michalke.de/mexiko/ https://sebastian-michalke.de/mexiko/#respond Sun, 25 Oct 2009 10:00:14 +0000 http://sebastian-michalke.de/blog/?p=330 Read more

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Wo kann man im Sep/Okt. der Arbeitswelt entfliehen und einfach 3 Wochen all inclusive am Strand bei 30°C im Schatten entspannen – Mexiko.

Auch wenn vor gut 6 Monaten hier der Start der weltweiten Schweinegrippe (H1N1) begann, so war/ist man inzwischen hier genauso sicher/gefährdet wie in Deutschland. Niemand rennt mit Mundschutz rum, alles ist Sauber und jeder ist einem freundlich gestimmt. Man wird schließlich als Einnahmequelle (Tourist) angesehen, solange man sich nicht wie nen „Deutscher auf Malle“ aufführt. Leider bedeutet Yucatan in den Augen vieler US-Amerikanern genau das: Party ohne Grenzen.

Solange man den Mexikanern erklärt das man aus Deutschland kommt, wird man sofort als Freund angesehen und der Urlaub kann beginnen.
Es herscht Nebensaision, kühlere Temperaturen von „nur“ 30°C, durch den starken Euro bekommt man einen prima Wechelkurs und kurz vor dem Start des Blockbusters 2012 von Roland Emmerlich zum gleichnamigen Thema perfekt um die Maja-Kultur persönlich kennenzulernen.

Wir können nur sagen, ein geiler Urlaub. Viel Kultur, leckeres Essen, tolles Hotel! Wir werden sicher wiederkommen.

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