Ridley Scott: Prometheus [Trailer]

Als großer Alien-Fan bin ich gespannt was uns Mr Scott ab Sommer 2012 präsentiert.

[aartikel]B005AC9D1A:right[/aartikel]Auch wenn der Kinofilm kein Prequel darstellen soll, so kann man ihn sehr gut als „Alien 5“ bzw „Alien 0“ betiteln. Sehr viele Elemente zeugen von einer Vorgeschichte. Auch wenn man in dem Trailer noch nicht richtig abschätzen kann, ob es ein Kassenschlager oder Flop wird, so freue ich mich trotzdem auf den Film.

Vor ein paar Monaten habe ich erst zwei Alien-Videoabende mit den Jungs veranstaltet. Wenn ich mir den Trailer aber so ansehe, bekomme ich sofort wieder Bock drauf 🙂

Leider ist der Kinostart in Deutschland aber erst der 2. August 2012
Die Hauptdarsteller werden sein: Noomi Rpace, Charlize Theron, Michael Fassbender, Idris Elba, Sean Harris und Kate Dickie.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=HHcHYisZFLU[/youtube]

6 Gedanken zu „Ridley Scott: Prometheus [Trailer]“

  1. Endlich mal wieder gute, klassische Science Fiction, und dann auch noch vom Altmeister. Ich freu‘ mich jedenfalls sehr drauf. Und ich hoffe, dass es nicht allzu viel Military-Action gibt, denn der kann ich eigentlich gar nichts abgewinnen.

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  2. @Nils: Er sieht schon echt fett aus. Kann man nur hoffen, das nicht alles gezeigt wurde.
    @Martin: Das stimmt – In den letzten Monaten kam ja nur Action, wo es mehr Effekte als Darsteller gab. Klar wird hier nicht damit gespart, aber solange es den Film verbessert und nicht übertreibt gerne doch. Bei welchem Film war es deiner Meinung nach zuviel?

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  3. Z. B. hätte man sich bei Avatar – so gut er auch war – einige Militärszenen sparen können. Und auch Alien 2 (oder war es 3?) wartete mit massivem Army-Krempel auf.

    Ganz schlimm ist es bei so mancher SciFi-Serie, z.B. seinerzeit Space 2068 oder zuletzt Falling Skies. Da gibt es den harten Colonel und seine Rekruten, die sich um Stellungskriege kümmern und Waffenbeschaffung. Und die Soldaten – in der Regel Marines – erfüllen alle Stereotypen, die man so kennt: das knarrengeile Flintenweib; der kurzgeschorene, dreckige und wortkarge Einzelkämpfer mit der Kippe im Mundwinkel; der coole, kräftige Schwarze, der Computernerd und der unscheinbare Rekrut, den alle nur verarschen und der nachher wider Erwarten zum Helden wird.

    Gegenbeispiele, wo eine gute Story auch ohne massives Army-Generve erzählt wird, sind z.B. 2001 – Odyssee im Weltraum, 12 Monkeys, Das fünfte Element, The Quiet Earth, Solaris, Contact, AI, viele StarTrek-Filme, …

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    • Ja, da hast du recht. Inzwische warte ich bei diesen Filmen schon immer auf die US-Flagge. Hat zwar nicht unbedingt was mit Militär zu tun – trotzdem findet man die beiden Sachen meist gemeinsam.
      Bei einigen Filmen erwartet man aber genau diese Action. Zum Beispiel finde ich gerade bei Alien 2 diese Militärgewalt super passend. Ohne die Flammenwerfer, Explosionen usw würde der Film wohl nicht so erfolgreich gewesen sein.
      Trotzdem darf man aber nicht vergessen, welches Genre man sich ansieht. SF ist eben nicht Action.

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