Oscar – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de Der Blog aus Berlin Thu, 29 Jan 2015 19:28:57 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://sebastian-michalke.de/wp-content/uploads/cropped-fernsehturm-1-32x32.jpg Oscar – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de 32 32 Entwicklung der visuellen Effekte seit 1977 https://sebastian-michalke.de/entwicklung-der-visuellen-effekte-seit-1977/ https://sebastian-michalke.de/entwicklung-der-visuellen-effekte-seit-1977/#comments Thu, 20 Feb 2014 15:00:19 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=13997 Read more

]]>
Jedes Jahr wird bei den Oscars unter der Kategorie „Best Visual Effects“ der beste Film ausgezeichnet. Nelson Carvajal hat nun alle Gewinner seit damals in einem Film zusammen geschnitten. Untermalt durch den Song „Time“ von Hans Zimmer vom Film Inception.

Meiner Meinung nach, sieht man zum einen wie stark sich die Effekte entwickelt haben. Dennoch brauchen sich die Filme von vor fast 40 Jahren nicht verstecken und glänzen auch heute noch. Ein toller Zusammenschnitt, auch wenn ich ein paar Filme noch nie gesehen habe (zb Babe, Benjamin Button oder Innerspace)

[vimeo]http://vimeo.com/85300589[/vimeo]

(via)

]]>
https://sebastian-michalke.de/entwicklung-der-visuellen-effekte-seit-1977/feed/ 2
Filmkritik: Django Unchained https://sebastian-michalke.de/filmkritik-django-unchained/ https://sebastian-michalke.de/filmkritik-django-unchained/#comments Wed, 30 Jan 2013 10:11:40 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=11435 Read more

]]>
Ne Runde Popcorn, nen Bier und ein neuer Tarantino. Hier mein Fazit für den inzwischen Oscar-Nominierten Film.

Die Story

Der ehemalige aus Deutschland stammende Zahnarzt Dr. King Schultz (gespielt von Christoph Waltz) ist inzwischen erfolgreicher Kopfgeldjäger. Zufällig begegnet er den Sklaven Django (gespielt von Jamie Foxx), dem er die Freiheit schenkt. Gegenseitig helfen sie sich nun, zwei Ziele zu erreichen: Django sucht seine inzwischen verkaufte Frau und Dr. King Schultz ist auf der Suche nach einem Gangster-Trio, was nur Django identifizieren kann.

Der Trailer

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=4tfXxGJKa1w[/youtube]

Kritik

Der Film beginnt und endet einfach typisch Tarantino-Like: Er ist brutal, blutig, regt zum Nachdenken an und enthält sehr lustige Szenen. Besonders letzteres kam sehr häufig vor. Das allein ist jedoch Christoph Waltz geschuldet und meiner Meinung nach ist er mit Recht mit dem Oscar nominiert.

Was ich sehr realistisch umgesetzt fand, war die Sklaverei. Einfach nur brutal und menschenverachtend. Trotzdem gelinkt es Tarantino das Thema überzeugend darzustellen. Ebenso spielen Leonardo DiCaprio und Samuel L. Jackson mal wieder hervorragend.

Manche Kritiken aus meinem Umfeld sagten, das der Film etwas zu lang war. Natürlich ist er mit 165 Minuten kein Kurzfilm, trotzdem war er nie langweilig oder in die Länge gezogen.

[spoiler title=“Kleiner Spoiler (kein Inhalt)“ open=“0″ style=“1″]

Ich dachte zweimal, dass der Film nun zu Ende sei. Jedoch ging er weiter und bescherte dem Film so ein richtig gutes Ende. Natürlich gibt es auch hier zwei Cameoauftritte. Welche das sind, müsst ihr jedoch selber rausfinden 🙂
[/spoiler]

Das Fazit

[aartikel]B00AOCSMHM:right[/aartikel]Mit bisher 4 Auszeichnungen und 5 Oscarnominierungen reiht sich der Film zurecht in die Kultreihe der Top Filme ein. Auch wenn Teile des Films recht brutal sind, so machen sie gerade den Mix aus. Das Publikum im Kino musste sehr oft lachen aber auch geschockt zusehen. Aber keine Angst, jede Gewalt im Film ist nicht mit anderen „überflüssigen“ Gewaltfilmen (z.B. Hostel) zu vergleichen. Der Film ist mit FSK 16 deklariert. FSK 18 wär meiner Meinung nach jedoch besser gewesen.

Was besonders hervorzuheben ist, ist der Soundtrack.
Erste Sahne. Ein Mix aus Western, aber auch zum Teil moderner Musik. Ebenfalls Pflicht.

Note: 1

]]>
https://sebastian-michalke.de/filmkritik-django-unchained/feed/ 4