cloud – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de Der Blog aus Berlin Mon, 26 Aug 2019 10:32:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://sebastian-michalke.de/wp-content/uploads/cropped-fernsehturm-1-32x32.jpg cloud – Sebastian Michalke https://sebastian-michalke.de 32 32 Meine Datensicherung in der Cloud (Stand 2015) https://sebastian-michalke.de/meine-datensicherung-der-cloud-stand-2015/ https://sebastian-michalke.de/meine-datensicherung-der-cloud-stand-2015/#comments Tue, 26 May 2015 14:00:20 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=14739 Read more

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Heute gibt es etwas aus meinem Privatleben. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Anbieter und Möglichkeiten, wie man seine Daten zentral ablegen kann. Dazu habe ich in der Vergangenheit auch bereits hier, hier und hier drüber geschrieben. Inzwischen hat es sich bei mir wieder geändert und ich möchte kurz euch zeigen, wie es nun handhabe.

Fotos vom Smartphone

In der Vergangenheit nutze ich als Backup Dropbox, um meine Fotos sofort zu sichern. Diese wurden automatisch jeden Tag auf meinem Rechner geladen. Seit meinem Rückzug von Dropbox habe ich das nun bis vor Kurzem mit dem europäischen Dienst hubic gemacht. Dennoch störten mich zwei Dinge. Zum einen wurden keine Video übertragen und selbst Fotos wurden nicht immer übertragen und teils tagelang nicht gesichert.
Seit 2015 bin ich nun wieder zu Google gewechselt. Alle Fotos landen automatisch (in voller Größe) bei Google. Da es wirklich immer einfache Fotos sind, ist mir das Thema „Sicherheit“ nicht so wichtig. Wenn ich sie lokal haben will, muss ich sie nur auswählen uns gesammelt runterladen.

Allgemeine Daten (aktuell)

Sonstige Dinge wie WordPress-Themes, kleine Projekte, gekaufte digitale Tools als Backup oder verwendete Songs (unter CC) in Filmen lagere ich aus. Hatte ich dafür bisher meine externe Platte genommen, die 3 TB zur Verfügung hat. Ich bin einfach zu faul, diese immer anzuschließen. Schließlich habe ich keinen Schreibtisch, sondern sitze meist immer auf dem Sofa.

Zwischendurch hatte ich sie auf meinen Server ausgelagert. Problem keine doppelte Datensicherung vom Anbieter. Nur „webseitenrelevante Dateien“ werden alle 2 Wochen erneut gesichert. Passiert zwischendurch etwas oder habe ich dort z.B. eine ZIP hochgeladen, so wird diese bei der Sicherung übersprungen. Also zu Plan B:

Plan B: Cloud + Verschlüsselung

Es gibt zahlreiche Dienste im Netz. Aber entweder war die Oberfläche nicht zu gebrauchen oder die Daten wurden direkt auf NSA-Server gespeichert 😉 Wieso also nicht beide Ansatzpunkte voneinander lösen.

Google Drive

Da ich eh die Fotos bei Google habe und dort den meisten Speicher für wenig Geld bekomme, entschied ich mich für Google Drive.

Verschlüsselung

Wie verschlüsselt man nun seine Daten? Jahrelang habe ich dafür einen verschlüsselten Container genutzt, der auf dem Server lag. Wieso aber nicht jede Datei einzeln automatisch verschlüsseln?
Dafür gibt es den Dienst Boxcryptor.com. Ein deutsches Unternehmen, dass sich das Ziel gesetzt hat, Daten mit 256-Bit zu verschlüsseln. Wem ein Cloud-Dienst reicht, der kann den Dienst kostenlos nutzen. Ansonsten kostet es 36 EUR / Jahr (3 EUR / Monat). Der weitere Vorteil der kostenpflichtigen Lösung ist sogar die Verschlüsselung der Dateinamen. Wie das Ganze funktioniert könnt ihr euch hier ansehen.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=zE1zWUbKZBo[/youtube]

Allgemeine Daten (Archiv)

Hingegen kommen die alten Daten, wie Fotos der letzten Jahre, private Videos, archivierte Projekte usw alles auf die eben genannte externe Platte. Diese wird meist nur einmal alle 6 Monate genutzt und dann anschließend gleich mit einer weiteren 3 TB Platte gespiegelt. So habe ich wirklich immer dort alle meine Daten liegen. Diese zweite Platte liegt auch als Schutz entfernt von der Ersten. Man weiß ja nie 😉

Und das war es auch schon. Zusammengefasst kann ich also sagen. Die Daten liegen verstreut auf diversen Diensten/Platten. Sollte also mal etwas passieren, habe ich nur einen Teil verloren. Mein Ziel ist es ein NAS in den eigenen 4 Wänden zu haben, um alles ohne Cloud abzuspeichern. Aber leider muss das Geld grad in andere Projekte fließen, die wichtiger sind.

Wie handhabt ihr das mit euren Daten? Wem vertraut ihr und wem nicht?

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Hubic – Die sichere/bessere Alternative zu Dropbox https://sebastian-michalke.de/hubic-die-sicherebessere-alternative-zu-dropbox/ https://sebastian-michalke.de/hubic-die-sicherebessere-alternative-zu-dropbox/#comments Mon, 01 Sep 2014 12:45:00 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=14361 Read more

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Die Cloud bzw das sichern von Daten auf Servern ist groß in Mode. Es gibt fast keine große Firma, die diesen Dienst nicht anbietet. Klar, man damit gut Geschäfte machen. Dennoch war die in meinen Augen bisher beste Lösung immer Dropbox.

Synchronisation von alles Geräten – selbst auf dem Rechner – kein Problem. Es gab viele Möglichkeiten seinen kostenlosen Speicher aufzurüsten. Und auch das kinderleichte Teilen von Dokumenten war ein tolles Feature. Dafür waren es die Preise nie. Offiziell gab es bisher nur 2 GB kostenlos als Basis. Für rund 10 Eur / Monat bekam man 50 GB.

Vor wenigen Tagen kam das Hammerangebot: 10 Eur / Monat für 1 TB Speicher!
Sehr viele werden sicherlich das Angebot annehmen.
Für mich war es der Grund Dropbox den Rücken zu zukehren.

Hintergrund

Seit Edward Snowden (Hier ein tolles Interview zu dem Thema) wissen wir, die Daten auf amerikanischen Servern sind nicht (mehr) sicher. Die großen Firmen arbeiten eng mit der NSA zusammen. Das ist alles nicht neu und viele, viele Monate bekannt. Warum also erst jetzt der Wandel? Wie sagt man so schön: Schlafende Hunde weckt man nicht.
Und das hat Dropbox nun getan. Sie haben sich in den Focus gerückt und ich habe mir überlegt, ob das alles so sinnvoll ist, dort seine Daten zu lagern.

Und wenn nun ein US-Unternehmen plötzlich die Preise so massiv senkt, dann bleibt man nicht Kunde, sondern wird zur Ware. Ganz nach dem Motto: Immer her mit euren Daten.

Die Alternative Hubic

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Bis vor wenigen Monaten hatte ich noch nie etwas von hubic gehört. Hubic ist ein Produkt der Firma OVH. Der Marktführer in Europa, wenn es um das Thema Internethosting geht. Rund 150.000 Servern hat man zur Zeit in Benutzung. Als Vergleich 1&1 hat nur 70.000. Alle Informationen über die Firma OVH gibts hier.

Vorteil 1: Es ist eine französische Firma mit Serverstandort Frankreich. Somit greift der Europäische Datenschutz. Der um Welten besser, als der Amerikanische ist.

Vorteil 2: Besseres Preismodell. Die ersten 25 GB sind kostenlos. Will man mehr gibt es zwei Modelle. 100 GB für 1 Eur oder 10 TB für 10 Eur!

Mit dabei die gleichen Features wie bei Dropbox:
Freigaben (zeitlich begrenzen), Fotoupload vom Smartphone, Apps (Smartphone und Computer), uvm.

Noch nutze ich die kostenlose Version. Klar mit aktuell ca 1,5 GB an Daten besteht noch kein Bedarf. Dennoch habe ich mir da etwas tolles überlegt, was ich die Tage testen werde. Natürlich werde ich von berichten und dann wird auch dort der Speicher voller werden 😉

Über euren Input zum Thema Dropbox, Hubic und Alternativen bin ich sehr gespannt.

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Cloudwahnsinn – Was brauche ich wirklich? https://sebastian-michalke.de/cloudwahnsinn-was-brauche-ich-wirklich/ https://sebastian-michalke.de/cloudwahnsinn-was-brauche-ich-wirklich/#comments Fri, 04 May 2012 09:00:10 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=7763 Read more

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Es gibt keine Woche, wo es nicht Neuigkeiten zu einem Online Speicher gibt. Aber ist das Ganze überhaupt sinnvoll?

Ich habe letztens einen schönen Kommentar gelesen, den ich gerne übernehme:
[quote style=“1″]Wenn ihr die Frage nicht beantworten könnt, wofür ihr einen solchen Dienst überhaupt braucht, dann: lasst es.[/quote] Die Dienste bieten in der Regel 3-10 GB Speicher an. Aber was soll man dem Online-Speicher? Wenn man Daten auf der Fetplatte sichert, dann wird sie langsam voll und man braucht man irgendwann eine größere Platte.
Aber was soll davon wirklich online bzw verbraucht soviel Speicher?

Was speichert man in der Cloud?

  • Office-Dokumente? Verbrauchen maximal 1 GB, wenn sogar nur 100 MB
  • Musik? Ok da hat man ordentlich Daten. Aber diese können doch einfach (kostenlos) zu Google Music geladen werden. Bis 20.000 Songs sind kostenlos.
  • Fotos? Alle Fotos in Originalgröße in Internet? Mit welchem Hintergrund? Mal ehrlich, wer soll sich diese ansehen? 2000×2000 Pixel reichen locker. Denn bis zu dieser Größe können sie bei Google+ bzw Picasaweb geladen werden und sind somit kostenlos (max 10.000 Alben mit je max. 10.000 Fotos/Album)

Übrig bleibten Videos. Aber diese kann man doch locker zu den zig Videoplattformen hochladen. Was ist noch? Evtl. offene Dateien wie Photoshop oder Videoschnittdateien. Aber warum sollten diese im Netz liegen?

Cloud != Datensicherung

Wenn wir nun von einer kompletten Datensicherung reden ist die Frage ob die Clouddienste in dieser Form überhaupt dafür geeignet sind. Ich finde eher nicht. Zumindest preislich nicht. Denn um nun z.B. 1 oder 2 TB (alles lokale) zu sichern, da wird das schnell sehr teuer.

Ich nutze in diesem Fall viele Dienste.

  • Dropbox für persönliche Daten, die in einer verschlüsselten Box liegen.
  • GoogleMusic eben für meine Musik.
  • PicasaWeb bzw Google+ für meine Fotos zum zeigen und teilen.
  • Und für meine Datensicherung, da vertraue ich Backblaze. Ist zwar auch ein „Cloud-Dienst“, aber für $5 / Monat sichert er alles. Nen Artikel dazu hatte ich bereits mal geschrieben.

Wie steht ihr zu den ganzen Clouddiensten? Nutzt ihr Google Drive bzw die vielen anderen neuen Dienste? Und wenn ja wofür?

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Alternative zum USB-Stick https://sebastian-michalke.de/alternative-zum-usb-stick/ https://sebastian-michalke.de/alternative-zum-usb-stick/#comments Sat, 30 Apr 2011 06:30:27 +0000 http://sebastian-michalke.de/?p=2874 Read more

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Letztens ist genau der Supergau eingetreten, vor dem ich immer Angst hatte. Der USB-Stick mit allen mobilen Daten war defekt. In der Regel sind diese Bieser ja fast unkaputtbar, zumindest halten sie nen Waschgang oder Sturz locker aus.

Leider war mein Rechner im Büro umgekippt und der Stick um ca 30 Grad an der Spitze verbogen. Das geraderücken hatte leider nicht mehr geholfen und das Rückrad war wohl durch.

Was nun? Ich war dank Planung nicht so leichtsinnig und hatte kein Backup. Doch war es noch aktuell? Per Zufall JA! (nur einen Tag alt). Und auch wenn nur 80% der Daten nur Kopien waren. Um so wichtiger waren dafür die 20% (welche nur einmalig vorhanden waren) auf dem 8 GB Stick.

Nun stellte ich mir die Frage: Brauche ich wirklich wieder einen USB-Stick? Billig sind sie ja. Wenn ja wozu? Nur das ich das Teil den neben dem Handy jeden Tag aufs neue mit mir rumtrage?
Klar wiegt fast nix, aber nimmt trotzdem etwas Platz weg. Und immer die Kontrolle, ob er noch vorhanden ist.

Erstmal die Frage was was mache ich mit den Daten?

Eigentlich sind es meist nur temporäre Dinge die von A nach B müssen oder eben Dinge auf die ich auch mal vom Büro zugreifen muss – Beispiel Passwörter.

Eigentlich ne super Vorraussetzung für den Onlinespeicher „Cloud“.

Nur welche Wolke ist dafür geeignet?

Ich finde Kosten sollte das monatlich nix. Und das haut auch bei allen Anbietern fast immer hin. Aber was passiert mit den sensiblen Daten, wie Passwortverwaltung oder Dokumenten?

Bevor ich nun jeden Dienst erneut genau erkläre (was es mit Netz schon 100x gibt) so beschränke ich mich auf

Meine Lösung

Ich nutze nun DropBox. Habe einen 2 GB TrueCript Kontainer erstellt und dort liegen alle persönlichen Daten wie Dokumente usw. Da ich etwas mehr Speicher habe, liegt sonst noch ein TEMP-Ordner, welcher eben für schnelle Daten als Ablage dient.

Außerdem liegt dort auch die Datenbank meiner Passwortverwaltung KeePass.
Ist ja alles verschlüsselt.

Bin ich nun bei Freunden oder auf Arbeit, so kann ich jederzeit an meine Daten und brauche nur das DropBox Passwort. Zu Hause werden alle Daten auf dem Rechner syncroniert. Und durch die TimeMaschine wird davon eben auch noch ein Backup gemacht.

Und wenn ich doch mal spontan mehr Speicher brauche zb 5 GB. Dann hab ich ja noch immer meinen Webserver per FTP oder eben Google-Mail, wo die Files als Anhang als Entwurf gespeichert werden können 🙂

Was nutzt ihr um eure Daten zu transportieren? Habt ihr noch einen USB-Stick oder nutzt ihr vielleicht das Handy als Speichergerät?

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